Diagnose Hautkrebs

Allen Krebserkrankungen ist gemeinsam, dass die Heilungschancen umso besser sind, je früher die Erkrankung diagnostiziert wird. Bei Hautkrebs besteht der grosse Vorteil, dass eine regelmässige Voruntersuchung einfach durch Sichtkontakt erfolgen kann. Es werden keine Eingriffe oder besonderen Instrumente benötigt. Der Hautarzt kann an der Form von Muttermalen und ähnlichen Pigmentflecken erkennen, ob diese gesund oder auffällig sind. Erst wenn auffällige Verfärbungen entdeckt werden, nimmt er eine Lupe zur Hand, um die Stelle noch einmal genauer zu betrachten. Auf diese Weise kann bei den meisten Patienten bereits sicher ausgeschlossen werden, dass eine Krebserkrankung im Entstehen ist. Falls durch die Sichtuntersuchung noch Zweifel bleiben, kann die auffällige Stelle mit einem winzigen Schnitt entfernt und dann auf bösartige Zellen untersucht werden. Die Versorgung der kleinen Wunde ist so einfach, dass in der Regel keine Narben zurückbleiben.

Falls sich bei der Gewebeprobe herausstellt, dass es sich um entartete Zellen, also Krebs handelt, wird die betroffene Stelle erneut behandelt. Zunächst wird ein etwas grösserer Bereich um das entfernte Muttermal herum ausgeschnitten und ebenfalls auf entartete Zellen untersucht. Danach bleiben je nach der Variante des Krebses unterschiedliche weitere Methoden zur Behandlung. In einigen Fällen genügt eine Therapie mithilfe von Salben und Licht, andere Patienten benötigen eine Chemotherapie oder ähnlich massive Eingriffe, die den Krebs besiegen. Unter hautarzt-winterthur.ch werden einige dieser Behandlungsmethoden vorgestellt. Bei einem persönlichen Gespräch mit dem Hautarzt können weitere Fragen geklärt werden. Falls die Erkrankung schon weit fortgeschritten sein sollte, überweist derHautarzt auch an den Onkologen, der alle weiteren Schritte zur Bekämpfung des Krebses koordinieren wird. Durch die frühe Diagnose ist die Behandlung in den meisten Fällen ein Erfolg.

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Fasching und Karneval in Deutschland und Europa

Sie suchen eine passende Location für Ihre Firmenevents? Dann ist Seedamm-plaza.ch genau die richtige Wahl für Sie. Im schweizerischen Pfäffikon finden Sie Erholung und Ruhe, um sich ganz auf Ihre Arbeit und die Neuigkeiten in der Firma zu konzentrieren. Danach kann man dann wieder umso mehr ins pralle Leben eintauchen – beispielsweise bei einer Fastnachtsfeier! Im Februar beginnt die heisse Phase der Faschings- oder Karnevalzeit. Zwar ging das Ganze vor allem in den Hochburgen Köln oder Düsseldorf bereits am 11.11. des vergangenen Jahres los. Der italienische Karneval ist ebenfalls sehr berühmt. Und der Venezianische Karneval ist natürlich der Grösste, den es gibt. Mit barocken Masken und Stimmung ist er gewiss ein Erlebnis, das vergangene Zeiten hervorzaubert. Kunstvolle Stoffe, edle Masken, die Boote und die mächtigen Bauten. Einmalige Erlebnisse für jeden. Doch auch die für Venedig typische morbide Stimmung ist immer gegenwärtig. Und keiner weiss, was sich hinter den Masken verbirgt. Die Unsicherheit bleibt, das ist eigenartig.
In Rom dagegen sind der Spass und die Ausgelassenheit vorherrschend. Allerdings nur bis Aschermittwoch, da hat die Kirche wieder die Oberhand inne. Vor allem in den kleineren Städten und Dörfern Süddeutschlands hat der Fasching heute noch mit dem eigentlichen Sinn des Winteraustreibens viel zu tun. Die bemerkenswerten, kunstvoll geschnitzten Holzmasken, mit denen in Bayrischen Alpendörfern wie Garmisch Partenkirchen oder Mittenwald die Männer ihren Faschingsumzug zelebrieren, stellen die interessanteste Form des Winteraustreibens dar. Mit seltsamen Bewegungen springen sie von einem Bein auf das andere, wobei die Schellen überall an ihren Kostümen läuten. Unheimlich sind diese Larven ja manchmal schon, aber wie gesagt, der Winter soll ja vertrieben werden. In manchen Gegenden sind auch Kasperlfiguren oder zottelig Tierverkleidungen üblich. Mit Peitschenknall und Rasseln lärmen sie durch die Häuser.

Der zehntausendste Onlineshop

Wer denkt, dass er mit der Gründung eines Onlineshops eine ganz tolle, brandheisse Idee hat, der täuscht sich. Denn inzwischen ist das Internet prall gefüllt mit Onlineshops aller Art. Da sind einmal die grossen Versandhäuser, die ihre Waren einer breit gefächerten Kundschaft anbieten. Dazu kommen die Onlineshops der Konzerne, die dort ihre Merchandising Artikel anbieten. Und schliesslich kommen all die mittleren und kleinen Firmen, die im Internet etwas anzubieten haben. Es sind schon sehr viele und sie offerieren Waren aus allen Bereichen. Das grösste Geschäft wird dabei mit Bekleidung und mit Elektronik gemacht. Aber auch Warengruppen, die selten zu finden sind und die nicht jeder benötigt, verkaufen sich im Internet gut. Es gibt im Internet nichts, was es nicht gibt und so wird es schwer für den Existenzgründer, eine Nische oder eine Marktlücke für sich zu finden. Wer dabei denkt, dass das Geschäft spielend leicht vor sich geht, der kennt die besonderen Gesetze des Internets nicht. Einen Onlineshop zu haben, ist ja eine ganz tolle Sache, aber wenn er im Ranking der Suchmaschinen erst auf Seite 14 auftaucht, dann hat der stolze, virtuelle Ladenbesitzer bald ein Problem. Die Tragfähigkeit und die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee hängen nicht zuletzt von der eingesetzten Technik ab. Da kann die Ware noch so toll sein, wenn sie nicht zu sehen ist, dann kann sie sich auch nicht verkaufen. Auch solche Kriterien sind von enormer Wichtigkeit bei der Erstellung eines Businessplans. Da ist es gut, wenn bei der Firmengründung ein professioneller Partner wie startups.ch hilfreich mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Adventskalender

Cnc Fräsen spielen im Maschinenbau eine wichtige Rolle. Kein Wunder also, dass eines der führenden Unternehmen in Sachen Maschinenbau in der Schweiz – Baremo.ch – auch diese Fräsen in hochwertigster Qualität produziert. So können Sie sich im Advent auch mal entspannt zurücklehnen und den Bau der neuen Maschine einer erstklassigen Firma überlassen. Und Sie selbst freuen sich darüber, wie Ihre Kinder den Adventskalender öffnen und dieser jeden Tag aufs Neue das Warten auf Weihnachten verkürzt. Schliesslich gibt es auch jeden Tag eine kleine Süssigkeit oder Überraschung. Dieser Adventskalender wurde erst vor etwa hundert Jahren erfunden. Und es gab über die Jahre hinweg die unterschiedlichsten Ideen für seine Gestaltung. Da ist die heutige Schokoladenfassung ja fast ein wenig langweilig. Schon früh durften die Kinder in den Kirchen immer wieder eine weitere Figur während der Adventszeit zur Krippe hinzufügen oder einen Strohhalm zum Auspolstern der Krippe, damit das Jesuskind es schön gemütlich hatte. Auch gab es in den bayrischen Frauenklöstern den Brauch unter den Nonnen, Kindern eine Himmelsleiter aus Holz oder Pappe zu basteln, auf der diese jeden Tag eine Figur weiter hinaufklettern lassen durften. Viele Eltern bescherten ihren Kindern nun einen solchen Bastelkalender, bei dem sie immer wieder neue Figuren aus Pappe in eine Landschaft einfügen durften, bis an Heiligabend das Heilige Land bevölkert war. Oder die Eltern legten den Kindern einfach eine Kleinigkeit aufs Kopfkissen – entweder jeden Tag oder an den vier Adventssonntagen. Ausserdem gab es die Variante von aufgemalten Kreidestrichen, von denen die Kinder jeden Tag einen löschen durften.

Adventszeit und Bräuche

Über das Unternehmen Baremo.ch erhalten Sie hochwertige Cnc Fräsen für Ihre Firma. Sie können bei diesem Experten auf dem Gebiet Maschinenbau von jahrzehntelangem Wissen ausgehen und werden kompetent in Sachen Fräsenkauf beraten. Doch wenn die Adventszeit naht, sind privat auch andere Dinge wichtig, als die Arbeit – wenngleich diese natürlich in unserem Leben nach wie vor einen wichtigen Platz einnimmt. Doch man liest von alten Bräuchen und entdeckt so manchen auch für sich selbst.
In den Klöstern wird auch heute noch ein uralter Brauch gepflegt. Nämlich das Herumtragen eines Bildes der Heiligen Maria an den letzten neun Tagen der Adventszeit. In Dörfern findet auch noch das Tragen von Haus zu Haus statt. Heute schmücken wir unser Haus mit allen möglichen Dekorationsgegenständen. Es gibt unendlich vieles Schönes. Von Holzfiguren bis zu kleinen Rentieren, von Engeln bis hin zu Weihnachtsmännern. Es ist zum Brauch geworden elektrische Sterne und Fenstergehänge anbringen, die aber nichts anderes verkörpern, als die Sehnsucht der Menschen nach Licht in einer dunklen Zeit. Und solange das alles nicht vollkommen in Stromverschwendung ausartet und man auch an den Sinn von Weihnachten denkt, ist dagegen auch nichts zu sagen.
Der Weihnachtsbogen ist ein Gegenstand, der seinen Ursprung in den skandinavischen Ländern hat und sich heute in vielen Fenstern wieder findet.
Die Weihnachtspyramide wurde mit der Entstehung der erzgebirgischen Weihnachtstradition erfunden. Das Erzgebirge im Osten von Deutschland ist ohnehin die Weihnachtsregion schlechthin im Land. Die armen Minenarbeiter besannen sich mit dem Holzschnitzen auf eine neue Handwerkskunst.

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Vorteile des Digital Signage

Digital Signage heisst übersetzt „digitale Beschilderung“: Bildschirme und Displays liefern Informationen und spielen Medieninhalte ab. Die Zuschauer und -hörer bekommen Video-Clips, Werbespots, Präsentationen, Bilder und vieles mehr zu sehen – hinzu kommt der passende Sound. Digital SignageSysteme dienen besonders häufig als Werbeträger. Welche Vorteile besitzen sie in diesem Bereich?

Kosten für Digital Signage

Die Preise für LC- und Plasmabildschirme sinken derzeit, sodass die Anschaffungskosten für Digital Signage Systeme ebenfalls abnehmen. Die Herstellung von herkömmlichen Plakaten und Schildern ist natürlich weiterhin günstiger, doch dafür liegen die laufenden Kosten tendenziell höher: Wenn die Inhalte wechseln, müssen auch die Werbeträger ausgewechselt werden. Im Digital Signage System ändert der Betreiber hingegen einfach das Programm, die Hardware bleibt bestehen.

Zielgruppen besser erreichen

Durch die Flexibilität der Digital Signage Systeme lassen sich spezifische Zielgruppen ganz gezielt erreichen. So kann beispielsweise vormittags ein anderes Programm laufen als am Nachmittag. In einem Einkaufszentrum würde das bedeuteten, dass zu späterer Stunde eher Berufstätige angesprochen werden und morgens die Hausfrauen und -Männer sowie eventuell Studenten. Auch ganz spontane Programmänderungen sind möglich, sodass der Betreiber auf aktuelle Entwicklungen zeitnah reagieren kann.

Der „Eyecatcher“: bewegte Bilder und Sound

Bildschirme ziehen die Blicke auf sich, denn hier bewegt sich etwas, dazu erklingen Geräusche. Ein Plakat lässt sich hingegen viel schneller übersehen. Ansprechend präsentierte redaktionelle Inhalte wie zum Beispiel lokale Nachrichten ziehen die Aufmerksamkeit auf sich – nebenbei nehmen die Zuschauer auch die Werbung wahr. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, dann besuchen Sie doch einmal die Webseite swissscreen.ch!

Digital Signage für Schulen

Digital Signage wird oft in erster Linie als Werbemöglichkeit gesehen, doch leistet die digitale Beschilderung auch ganz praktische Dienste. In grösseren Schulen mit vielen Lehrern und Schülern kann sich die Anschaffung eines Digital Signage Systems lohnen, um aktuelle Informationen bekanntzugeben.

Der digitale Vertretungsplan

Der Vertretungsplan aus Papier ist auch im digitalen Zeitalter noch in vielen Schulen kaum wegzudenken. Verändert sich der Krankenstand im Lehrerkollegium, muss so schnell wie möglich ein neuer Plan gedruckt und an den passenden Stellen ausgehängt werden. Über digitale Displays liesse sich das viel einfacher regeln: An zentralen Orten in der Schule aufgehängt, informieren sie stets aktuell über die Abwesenheitszeiten von Lehrern und die daraus resultierenden Planänderungen.

Digital Signage an Schulen nutzen

Per Digital Signage lassen sich ausser den Vertretungsplänen noch viele weitere Informationen verbreiten: Zum Beispiel informiert das Sekretariat über das anstehende Schulfest, die Verabschiedung der Schulabgänger oder über den Fortgang der Renovierungsarbeiten in einem bestimmten Gebäudetrakt. Natürlich lässt sich an prominenter Stelle auch für die Schule werben: Ein gut gemachter Film über den Schulalltag, die Lernziele sowie über besondere Projekte und Veranstaltungen, der in einem von Besuchern frequentierten Bereich ausgestrahlt wird, trägt zum guten Image der Schule bei.

Professionelles Digital Signage

Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema Digital Signage befasst, hat in der Regel viele Fragen. Ein Besuch auf der Webseite swissscreen.com kann sehr informativ sein und die ersten Wissenslücken füllen. Swissscreeen ist ein professioneller Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Digital Signage und realisiert auch Projekte an Schulen.

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Modetrends Herbst/Winter 2013/14 – Cardigans

Eigentlich sind sie in der Mode immer präsent, denn sie leisten in jeder Jahreszeit gute Dienste – Cardigans. Diese lässigen Strickjacken gibt es in zahlreichen Variationen, mal dick gestrickt mal in Feinstrick, mit oder ohne Knöpfe sowie in vielen Farben und Musterungen. Die Klassiker sind aus Feinstrick, in enger, hüftlanger Form gestaltet und mit Strickbündchen an Saum, Ausschnitt und Knopfleiste versehen. Als Ausschnittformen werden meist Rundhals- und V-Ausschnitt eingesetzt. Varianten dieser Modelle gibt es in Längen bis zum Oberschenkel.

Derzeit trägt man besonders gerne Cardigans im Oversize Look, also in einer sehr weiten Form. Mit einem Wasserfall-Ausschnitt und einer offenen Schnittform ohne Knöpfe lässt man den Cardigan einfach vorne in Falten fallen. Dies verleiht ihm eine gewisse Lässigkeit, die der eines Capes ähnelt, durch den normalen Ärmelschnitt bleibt jedoch die Grundform des Cardigans erhalten. Um dem Cardigan besonders viel Fülle zu geben, werden Fledermausärmel eingesetzt, damit ist die Jacke dann tatsächlich eine Mischung aus Strickjacke und Cape. Fliessende Materialien wie Viskose mit Elasthan sind ideal um den Cardigan einen eleganten Fall zu verleihen. Schön sind auch Modelle in Ajour-Strick mit Lochmusterungen, da diese sehr leicht sind und beim Tragen weniger an Form verlieren als schwere Strickware. Im Trend sind auch wieder Cardigans aus Mohair, einer Wolle, die von der Angoraziege gewonnen wird. Das flauschige Material ist sehr leicht und plustert sich etwas auf, sodass es auch sehr warm hält. Cardigans in Mohair lassen sich toll mit Fellimitat kombinieren. Ein langer Cardigan wirkt ausgesprochen edel, wenn er am Kragen, an der Knopfleiste und an den Ärmeln mit Webpelz besetzt ist.

Sie haben Fragen zum tiefbau? Die Experten dafür finden Sie bei Emil-Keller.ch!

Mallorca zur Nebensaison

Die Baleareninsel Mallorca ist bekannt für ihr pulsierendes Nachtleben, die feinen Strände und die guten Hotels. Und obwohl gerade die Urlaubsregionen im Westen und Osten auch während des Sommers Erholung bieten, wird Mallorca erst in den Wintermonaten wieder zu dem Paradies, das es in Wirklichkeit ist.

Wenn die Tage kürzer und die Nächte kühler werden, kommen immer weniger Reisende nach Mallorca. All jene, die sich von der fehlenden Hitze aber nicht abhalten lassen, dürfen sich in der Nebensaison auf leere Sandstrände, nur mässig frequentierte Wander- und Radwege sowie historische Städte, in denen wieder Ruhe eingekehrt ist, freuen. Darüber hinaus locken viele Unterkünfte mit Rabatten und auch wunderschöne Fincas im Hinterland können zu Schnäppchenpreisen gebucht werden.

Während des Winters wird Palma wieder von einer übervölkerten Touristenstadt zu einer ganz normalen Hauptstadt. Die schönsten Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale La Seu, das Castell de Bellver., der Palast Palau de l’Almudaina oder der Kreuzgang im Kloster Sant Francesç können dann ohne Menschenauflauf besichtigt werden.
Still geht es zur Nebensaison auch im idyllischen Bergdorf Valldemossa zu. Dem Reisenden gelingt es dann mit Garantie, sich in den berühmten Komponisten Frédéric Chopin einzufühlen, der im malerischen Ort mit den verwinkelten Gassen den Winter 1838/39 verlebte.

Die Nebensaison eignet sich ausserdem zu einer ausgedehnten Weintour. Der mallorquinische Wein, allen voran die Sorten Amina Negra und Callet, ist bester Qualität. Noch ein Tipp: Wer beim Weinkosten nicht ganz sattelfest ist, besucht vorab am besten einen der Weinkurse von Academie.org!

Die Zeit nach Weihnachten

Für die Oberflächenbehandlung sollte man nur auf die besten Maschinen setzen – wie sie etwa von Samuelwerder.ch angeboten werden. Hier erhalten Sie absolute Präzisionswerkzeuge – und kompetente Beratung obendrein. So gerüstet können Sie in diesem Jahr auch die Weihnachtszeit geniessen. Vielleicht sollte man auch einmal daran denken, dass diese nicht mit dem Heiligen Abend endet, sondern noch lange darüber hinaus reicht. Am 26. Dezember feiern wir den Namenstag des Pferdepatrons Stephan. Deshalb finden nun auch überall Umritte statt, die Stephaniritte. Die Reiter ziehen nach dem Gottesdienst von Haus zu Haus und wärmen sich immer wieder bei heissem Glühwein auf. Es ist ein besonderes Erlebnis, vor allem, wenn mit den Pferden durch den Schnee geritten werden kann. Manchmal sind auch Kutschen mit den Reitern gemeinsam unterwegs.
Der Heilige Stephanus war der erste christliche Märtyrer. Er wurde vor fast 2.000 Jahren gesteinigt. In seinen Predigten verteidigte er allerdings nicht nur sein Christentum sondern propagierte auch die antijüdische Haltung. Er war Diakon der christlichen Kirche in Jerusalem.
Am 28. Dezember feiern wir den Tag der Unschuldigen Kinder. Hier denken wir an den Kindermord von Bethlehem. Jesus war dem Massaker, das der König Herodes aus Angst um seine Herrschaft angezettelt hatte, bekanntlich mit seinen Eltern Maria und Josef der Bibel zufolge durch die Flucht nach Ägypten entkommen. Viele Kinder starben aber in Israel. Und auch wenn es nicht sicher erwiesen werden kann, dass dieser Kindermord so stattfand, ist eines eine leider unwiderrufliche Tatsache: Dass leider viel zu viele Kinder schon früher und auch heute unschuldig sterben müssen.