Adventskalender

Cnc Fräsen spielen im Maschinenbau eine wichtige Rolle. Kein Wunder also, dass eines der führenden Unternehmen in Sachen Maschinenbau in der Schweiz – Baremo.ch – auch diese Fräsen in hochwertigster Qualität produziert. So können Sie sich im Advent auch mal entspannt zurücklehnen und den Bau der neuen Maschine einer erstklassigen Firma überlassen. Und Sie selbst freuen sich darüber, wie Ihre Kinder den Adventskalender öffnen und dieser jeden Tag aufs Neue das Warten auf Weihnachten verkürzt. Schliesslich gibt es auch jeden Tag eine kleine Süssigkeit oder Überraschung. Dieser Adventskalender wurde erst vor etwa hundert Jahren erfunden. Und es gab über die Jahre hinweg die unterschiedlichsten Ideen für seine Gestaltung. Da ist die heutige Schokoladenfassung ja fast ein wenig langweilig. Schon früh durften die Kinder in den Kirchen immer wieder eine weitere Figur während der Adventszeit zur Krippe hinzufügen oder einen Strohhalm zum Auspolstern der Krippe, damit das Jesuskind es schön gemütlich hatte. Auch gab es in den bayrischen Frauenklöstern den Brauch unter den Nonnen, Kindern eine Himmelsleiter aus Holz oder Pappe zu basteln, auf der diese jeden Tag eine Figur weiter hinaufklettern lassen durften. Viele Eltern bescherten ihren Kindern nun einen solchen Bastelkalender, bei dem sie immer wieder neue Figuren aus Pappe in eine Landschaft einfügen durften, bis an Heiligabend das Heilige Land bevölkert war. Oder die Eltern legten den Kindern einfach eine Kleinigkeit aufs Kopfkissen – entweder jeden Tag oder an den vier Adventssonntagen. Ausserdem gab es die Variante von aufgemalten Kreidestrichen, von denen die Kinder jeden Tag einen löschen durften.

Adventszeit und Bräuche

Über das Unternehmen Baremo.ch erhalten Sie hochwertige Cnc Fräsen für Ihre Firma. Sie können bei diesem Experten auf dem Gebiet Maschinenbau von jahrzehntelangem Wissen ausgehen und werden kompetent in Sachen Fräsenkauf beraten. Doch wenn die Adventszeit naht, sind privat auch andere Dinge wichtig, als die Arbeit – wenngleich diese natürlich in unserem Leben nach wie vor einen wichtigen Platz einnimmt. Doch man liest von alten Bräuchen und entdeckt so manchen auch für sich selbst.
In den Klöstern wird auch heute noch ein uralter Brauch gepflegt. Nämlich das Herumtragen eines Bildes der Heiligen Maria an den letzten neun Tagen der Adventszeit. In Dörfern findet auch noch das Tragen von Haus zu Haus statt. Heute schmücken wir unser Haus mit allen möglichen Dekorationsgegenständen. Es gibt unendlich vieles Schönes. Von Holzfiguren bis zu kleinen Rentieren, von Engeln bis hin zu Weihnachtsmännern. Es ist zum Brauch geworden elektrische Sterne und Fenstergehänge anbringen, die aber nichts anderes verkörpern, als die Sehnsucht der Menschen nach Licht in einer dunklen Zeit. Und solange das alles nicht vollkommen in Stromverschwendung ausartet und man auch an den Sinn von Weihnachten denkt, ist dagegen auch nichts zu sagen.
Der Weihnachtsbogen ist ein Gegenstand, der seinen Ursprung in den skandinavischen Ländern hat und sich heute in vielen Fenstern wieder findet.
Die Weihnachtspyramide wurde mit der Entstehung der erzgebirgischen Weihnachtstradition erfunden. Das Erzgebirge im Osten von Deutschland ist ohnehin die Weihnachtsregion schlechthin im Land. Die armen Minenarbeiter besannen sich mit dem Holzschnitzen auf eine neue Handwerkskunst.

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Die Zeit nach Weihnachten

Für die Oberflächenbehandlung sollte man nur auf die besten Maschinen setzen – wie sie etwa von Samuelwerder.ch angeboten werden. Hier erhalten Sie absolute Präzisionswerkzeuge – und kompetente Beratung obendrein. So gerüstet können Sie in diesem Jahr auch die Weihnachtszeit geniessen. Vielleicht sollte man auch einmal daran denken, dass diese nicht mit dem Heiligen Abend endet, sondern noch lange darüber hinaus reicht. Am 26. Dezember feiern wir den Namenstag des Pferdepatrons Stephan. Deshalb finden nun auch überall Umritte statt, die Stephaniritte. Die Reiter ziehen nach dem Gottesdienst von Haus zu Haus und wärmen sich immer wieder bei heissem Glühwein auf. Es ist ein besonderes Erlebnis, vor allem, wenn mit den Pferden durch den Schnee geritten werden kann. Manchmal sind auch Kutschen mit den Reitern gemeinsam unterwegs.
Der Heilige Stephanus war der erste christliche Märtyrer. Er wurde vor fast 2.000 Jahren gesteinigt. In seinen Predigten verteidigte er allerdings nicht nur sein Christentum sondern propagierte auch die antijüdische Haltung. Er war Diakon der christlichen Kirche in Jerusalem.
Am 28. Dezember feiern wir den Tag der Unschuldigen Kinder. Hier denken wir an den Kindermord von Bethlehem. Jesus war dem Massaker, das der König Herodes aus Angst um seine Herrschaft angezettelt hatte, bekanntlich mit seinen Eltern Maria und Josef der Bibel zufolge durch die Flucht nach Ägypten entkommen. Viele Kinder starben aber in Israel. Und auch wenn es nicht sicher erwiesen werden kann, dass dieser Kindermord so stattfand, ist eines eine leider unwiderrufliche Tatsache: Dass leider viel zu viele Kinder schon früher und auch heute unschuldig sterben müssen.