Viel mehr als nur ein Hausmeister

Was ist erforderlich, um eine angemessene Pflege für eine Immobilie zu gewährleisten? Reicht dazu ein ganz normaler Hausmeister? In den meisten Fällen lässt sich diese Frage mit einem klaren Nein beantworten. Lediglich bei sehr kleinen Häusern reicht ein Hausmeister aus, um die nötigsten Wartungs- und Instandhaltungsmassnahmen durchzuführen. Allerdings ist er dann kaum in der Lage, auch noch Modernisierungen durchzuführen.

Das soll natürlich nicht heissen, dass Hausmeister einen schlechten Job machen würden. Ganz im Gegenteil, aber in der heutigen Zeit ist es für einen Menschen alleine einfach unmöglich, sich um alle Aspekte des Gebäudeunterhalts zu kümmern. Gerade bei Gewerbeimmobilien ist im Angesicht stetig steigender Energiepreise auch die Optimierung der Kosten von Interesse. Mit ausgeklügelten Systemen und Anlagen zur Selbstversorgung können Immobilienbesitzer langfristig viel Geld sparen.

Der beste Ansprechpartner für derlei Dinge ist ein Ingenieurbüro Haustechnik wie zum Beispiel die Hälg Group. Ein Auftraggeber erhält hier genau die passenden Leistungen, ganz nach den eigenen Wünschen sowie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Objekts. Die Hälg Group steht ihren Partnern dabei von der Planung über die Installation bis hin zur weiteren Wartung immer zur Seite. Wer möchte, kann bestimmte Aufgaben aber auch selbst übernehmen. Kaum ein anderes Unternehmen bietet seinen Kunden bei der Gebäudetechnik so viele Freiheiten. Auf www.haelg.ch kann sich jeder selbst von den vielfältigen Angeboten überzeugen und auf Wunsch auch gleich einen Beratungstermin vereinbaren. Da es Standorte in der gesamten Schweiz gibt, ist auch persönlich immer jemand für die Auftraggeber zu erreichen.

Als Firma im Internet gefunden werden

Wer im Internet etwas verkaufen möchte, befindet sich damit in zahlreicher Gesellschaft von konkurrierenden Unternehmen. Es gibt kaum einen Geschäftsbereich, der so speziell ist, dass er konkurrenzlos anbieten kann. Da müsste man schon eine sehr gute Geschäftsidee haben, aber auch die wird meistens sehr schnell von anderen Firmen kopiert werden. Das Geschäftsleben ist hart und wer nicht am Ball bleibt, geht mit seiner vielleicht gerade erst gegründeten Firma erbarmungslos bankrott. In der Schweiz mussten im Jahr 2013 rund 4500 Unternehmen Insolvenz anmelden, was für unser doch relativ kleines Land eine hohe Anzahl ist. Dagegen gab es über 10.000 Neugründungen von Firmen und alle möchten ihren Anteil am Umsatz haben. Natürlich ist nicht nur die Auffindbarkeit im Internet ein Grund für die Firmenpleiten, aber sie spielt eine nicht unbeträchtliche Rolle dabei. Denn Auftragsmangel ist ja einer der Hauptgründe, warum Firmen auf den finanziellen Bankrott zusteuern. Mit Suchmaschinenoptimierung von Netpulse-Bern.ch taucht man als Firma ganz weit oben auf, wenn ein Kunde nach der Branche oder speziellen Begriffen sucht. Deshalb ist Suchmaschinenoptimierung zu einem unverzichtbaren Instrument für jeden Onlineshop und für jeden Dienstleister geworden. ROI-Kalkulationen beweisen deutlich, dass sich die investierten Ausgaben schon bald wieder bezahlt machen, wenn neue Kunden Kontakt aufnehmen oder bestellen.

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Ich mache mal ein Geschäft auf

Spontanität und Kreativität sind mit Sicherheit Attribute, über die jeder Firmengründer verfügen sollte. Wer allerdings denkt, dass die Eröffnung eines Betriebes ein Spaziergang ist, den er zwischen Mittagessen und Abendessen eben mal so erledigen kann, der täuscht sich sehr. Denn zu einer guten Geschäftsidee und dem unbedingt notwendigen Einfallsreichtum gehört auch ein gesunder, kaufmännischer Verstand. Durchdrehen ist nicht angesagt, wenn die Gelder der kreditgebenden Bank erst einmal fliessen. Es muss nicht der teure Firmenwagen sein, mit dem man von nun an vor seinen Geschäftsräumen parkt. Auch das Ambiente der Firma selbst kann am Anfang sauber und bescheiden ausfallen und klotzen statt kleckern ist für Firmengründer überhaupt nicht angesagt. Natürlich muss man repräsentieren können, aber als neue, kleinere Firma kann man ruhig den geliehenen Franken zweimal umdrehen, bevor man ihn ausgibt. Notwendige, laufende Ausgaben haben immer Vorrang vor Investitionen, die zwar “nice to have” sind, die aber nicht der Expansion der Firma dienen. Das alles und noch viel mehr lernt man bei startups.ch, damit die Firmengründung nicht in kürzester Zeit in einem finanziellen Desaster endet. Beispiele dafür gibt es in der Geschäftswelt leider allzu viele und die Insolvenzen junger Firmeninhaber sprechen für sich. Wer nach oben will, muss unten anfangen. Nur dann kann er die Leiter hochklettern und fällt nicht tiefer, als er davor jemals gewesen war. Deshalb heisst es für Jungunternehmer, sich ausgiebig und auf das Metier zugeschnitten beraten zu lassen, damit die kleine Firma vielleicht in ein paar Jahren zu den ganz grossen gezählt werden kann.

Der zehntausendste Onlineshop

Wer denkt, dass er mit der Gründung eines Onlineshops eine ganz tolle, brandheisse Idee hat, der täuscht sich. Denn inzwischen ist das Internet prall gefüllt mit Onlineshops aller Art. Da sind einmal die grossen Versandhäuser, die ihre Waren einer breit gefächerten Kundschaft anbieten. Dazu kommen die Onlineshops der Konzerne, die dort ihre Merchandising Artikel anbieten. Und schliesslich kommen all die mittleren und kleinen Firmen, die im Internet etwas anzubieten haben. Es sind schon sehr viele und sie offerieren Waren aus allen Bereichen. Das grösste Geschäft wird dabei mit Bekleidung und mit Elektronik gemacht. Aber auch Warengruppen, die selten zu finden sind und die nicht jeder benötigt, verkaufen sich im Internet gut. Es gibt im Internet nichts, was es nicht gibt und so wird es schwer für den Existenzgründer, eine Nische oder eine Marktlücke für sich zu finden. Wer dabei denkt, dass das Geschäft spielend leicht vor sich geht, der kennt die besonderen Gesetze des Internets nicht. Einen Onlineshop zu haben, ist ja eine ganz tolle Sache, aber wenn er im Ranking der Suchmaschinen erst auf Seite 14 auftaucht, dann hat der stolze, virtuelle Ladenbesitzer bald ein Problem. Die Tragfähigkeit und die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee hängen nicht zuletzt von der eingesetzten Technik ab. Da kann die Ware noch so toll sein, wenn sie nicht zu sehen ist, dann kann sie sich auch nicht verkaufen. Auch solche Kriterien sind von enormer Wichtigkeit bei der Erstellung eines Businessplans. Da ist es gut, wenn bei der Firmengründung ein professioneller Partner wie startups.ch hilfreich mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Projekte richtig planen

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen viele externe Projekte betreuen, ist es wichtig, dass Sie die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter immer richtig im Blick haben. Jeder einzelne Mitarbeiter soll dabei natürlich in erster Linie seine eigene Zeit kennen und diese auch dokumentieren. Doch wenn die Mitarbeiter stets in unterschiedlichen Häusern eingesetzt werden und einige vielleicht auch noch zu Hause einen Teil der Aufgaben erledigen, wird es für die Projektleiter schwierig, das gesamte Budget zu kontrollieren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Online Zeiterfassung einzusetzen. Mit dieser können alle Mitarbeiter jeden Arbeitsschritt minutengenau dokumentieren, egal wo sie an den Aufgaben arbeiten. Der Projektleiter kann also jederzeit prüfen, ob der Arbeitsverlauf zur bisher dafür aufgebrachten Zeit passt und ob das eingeplante Budget eingehalten werden kann. Auf diese Weise kann er rechtzeitig eingreifen, wenn nebensächliche Detailarbeiten zu viel Zeit kosten oder eine vollständige Neuplanung des Budgets notwendig wird.

Dadurch, dass die Zeiterfassung über das Internet erreicht werden kann, ist der Überblick jederzeit aktuell. Dafür müssen aber auch alle Mitarbeiter dazu angehalten werden, ihre Arbeitsschritte zeitnah zu dokumentieren und mindestens einmal am Tag die für das Projekt aufgebrachte Arbeitszeit eintragen. Wenn einzelne Mitarbeiter sich an die hierfür notwendigen Arbeitsweisen nicht halten können, weil ihnen das entsprechende Arbeitsmaterial fehlt, dann muss die für diese Mitarbeiter eingeplante Zeit schon im Voraus im System als vergeben eingetragen werden. Nur so entgeht man der Überraschung, dass am Ende des Projektes noch einmal 100 Arbeitsstunden dokumentiert werden müssen.