Mit dem Kind ins Fotostudio

Gut gelungene Kinderfotos stellen wunderbare Andenken für spätere Zeiten dar, doch die Kleinen machen vor der Kamera längst nicht alles mit. Vor allem dann, wenn es darauf ankommt, einen entspannten, fröhlichen Eindruck zu machen, fangen Kleinkinder an zu quengeln oder bekommen einen Wutanfall. Grössere Kinder hingegen benehmen sich im Fotostudio schnell albern oder zeigen sich von ihrer widerspenstigsten Seite. Wie sorgen Eltern für eine lockere Atmosphäre beim Fotografen?

Vorbereitungen für den Gang ins Fotostudio

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fotografen, der sich bereits im Bereich Kinderfotos bewährt hat: Solche Profis besitzen ein gutes Fingerspitzengefühl für ihre jüngsten Kunden. Kleiden Sie Ihr Kind möglichst bequem, denn kratzenden Pullis und eng sitzende Hosen verschlechtern garantiert die Laune. Kleinkinder und Babys sollten ihr Lieblingsspielzeug mit ins Fotostudio nehmen, das verleiht ihnen in der ungewohnten Situation mehr Sicherheit. Älteren Kindern können Sie bei guter Mitarbeit eine schöne Belohnung versprechen.

Den Termin locker angehen

Achten Sie vor allem darauf, dass Sie selbst nicht allzu verkrampft sind. Kinder spüren das und verlieren selbst ihre Lockerheit. Verlassen Sie frühzeitig das Haus, um nicht in Stress zu geraten. Im Fotostudioangekommen geben Sie Ihrem Nachwuchs am besten genügend Zeit, sich an den Fotografen und die neue Umgebung zu gewöhnen, bevor es mit dem Fotografieren losgeht. Spielen Sie mit Ihrem Kind ein vertrautes Spiel oder singen Sie mit ihm ein lustiges Lied. Ein fantasievolles, erfahrenes Fotografenteam finden Sie bei Pixstudios in Zürich.

Babymoon – Schwanger in den Urlaub

Neun Monate lässt das kleine Würmchen auf sich warten! Um sich die Zeit bis zur Geburt zu vertreiben, treffen die Eltern viele Vorbereitungen. Da wird das Kinderzimmer ausgemalt und ausgestattet, die ersten Strampelhöschen besorgt oder die Geburtskarten bei Tellme.ch ausgesucht. Bei Tellme.ch kriegt man auch wunderschöne Einladungskarten Hochzeit. Besonders vor dem ersten Kind bietet es sich an, vor der Niederkunft eine Reise – neumodisch als Babymoon bezeichnet – mit dem Partner zu unternehmen. Als Zeitpunkt eignet sich wohl das zweite Schwangerschaftsdrittel am besten. Dann sind die Beschwerden der Frühschwangerschaft meist vergessen und die werdende Mutter ist voller Energie.
Der Babymoon wird immer beliebter und so tragen Hotels in Österreich, Deutschland und der Schweiz diesem Trend Rechnung und bieten perfekt auf die Eltern in spe abgestimmte Programme. Neben Übernachtungen in luxuriösen Zimmern warten köstliche Speisen mit Produkten aus der Region sowie Buffets, die auf die Bedürfnisse der werdenden Mutter abgestimmt sind. Für Erholung sorgen großzügige Wellnessbereiche und Gesundheitsanwendungen sowie Massagen speziell für Schwangere. Manche Hotels veranstalten sogar Seminare, Vorträge oder Geburtsvorbereitungskurse.
Bei der Wahl des Urlaubsortes gilt es, die Entfernung zu berücksichtigen. Langstreckenflüge, große Temperaturunterschiede oder Höhenlagen über 2.000 Meter sollten vermieden werden. Stattdessen setzen die werdenden Eltern besser auf eine möglichst einfache und kurze Anreise sowie eine vorhandene medizinische Versorgung im Urlaubsort. Wichtig ist vor allen Dingen, die Reise vorab mit dem Gynäkologen zu besprechen. Der Frauenarzt kann am besten einschätzen, welche Aktivitäten für die Mami in spe geeignet sind.

Wenn der Countdown läuft…

Ist endlich der heiß ersehnte Nachwuchs auf dem Weg, heißt es, alles für den kleinen Sprössling vorzubereiten. Manche Mütter packt das „Nestbau-Fieber“ schon in den ersten Schwangerschaftswochen, andere erst kurz vor der Geburt. Es macht aber in jedem Fall Spaß, das Kinderzimmer zu streichen, süße Wandsticker anzubringen und erste Kleidungsstücke in Rosa oder Blau zu kaufen. Und da die Zeit des Wochenbetts ohnehin anstrengend genug ist, sollten die wichtigsten Dinge für das Baby schon vor der Geburt bereitstehen. Wobei der Nachwuchs in den ersten Wochen noch sehr genügsam ist: Mehr als Windeln, Decken, Kleidung, ein Babybettchen und einen Kindersitz benötigt das Neugeborene nämlich nicht. Bei Letzterem können die werdenden Eltern ruhig etwas tiefer in die Tasche greifen, denn die Sicherheit des Sprösslings hat oberste Priorität. Abzuraten ist vom Kauf eines gebrauchten Modells, denn der Laie kann eine eventuelle Beschädigung nicht wirklich erkennen.
Hier noch ein Tipp für alle Jungmütter: Besuche von Verwandten und Freunden am besten so weit nach hinten wie möglich verschieben. Der Nachwuchs ist vier Wochen nach der Geburt noch genauso süß, für die frischgebackene Mama ist die Ruhe der ersten Wochen aber Goldes wert. Für alle Bekannten, die am liebsten gleich das hübsche Baby sehen möchten, empfehlen sich Geburtskarten von Tellme.ch. Am besten bereiten Mama und Papa in spe diese schon vor der Geburt vor. Ist das Kind dann da, muss nur mehr ein hübsches Foto geschossen werden und schon ist die Geburtskarte fertig!

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