Schliesstechnik – worauf kommt es an?

Schliesstechnik ist ein sensibles Thema für jeden Sicherheitsexperten. Hier gilt es nicht nur die richtige Schliessanlage für das jeweilige Gebäude zu finden sondern diese richtig in das Sicherheitskonzept zu integrieren und zudem regelmässig zu prüfen. Warum die regelmässige Prüfung beziehungsweise Wartung der Schliesstechnik so wichtig ist erklärt beispielsweise die Fand AG.

Schliesszylinder sind tagtäglich der Abnutzung durch eine Vielzahl an Schlüsseln ausgesetzt. Das Öffnen und Schliessen der Türen verbessert diese Situation nicht wirklich. Mit den Jahren kann diese Abnutzung zu einem Problem werden, denn irgendwann ist es im schlimmsten Fall beispielsweise möglich die Türen mit einem Schlüssel zu öffnen, der eigentlich gar nicht zur Schliesstechnik passt. Da dann keine oder kaum verwertbare Spuren für einen Einbruch entstehen wird es schwer der Versicherung den Schaden schlüssig nachzuweisen. Ein abgenutzter Schliesszylinder kann im Ernstfall also richtig teuer werden.

Da ist es besser die Schliesstechnik regelmässig auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Eine kleine Faustregel der Sicherheitstechnik empfiehlt zudem den Schliesszylinder in Abständen von etwa 12 bis 15 Jahren zu tauschen. In diesem Zeitraum ist der Grad der Abnutzung oft so stark, dass eine weitere Verwendung nicht empfehlenswert ist. Der Vorteil des Wechsels: Oft können früher gemachte Kompromisse jetzt vermieden werden. Auch die Schliesstechnik entwickelt sich stetig weiter und bietet so immer besser angepasste Lösungen für die verschiedensten Probleme. Mit einer neuen Schliessanlage lässt sich also gegebenenfalls sogar eine Verbesserung der Sicherheit erreichen.

Schliesstechnik – nur gut geplant wirklich sicher?

werden ihnen aber oft eher weniger Bedeutung zugestanden, denn mit einem guten Schliesszylinder und begrenzten Schlüsseln lässt sich die Gefahr doch schon deutlich einschränken oder? Falsch gedacht. Unternehmen wie die Fand AG erklären warum es wichtig ist die Schliesstechnik für das eigene Unternehmen und sensible Gebäude mit Bedacht auszuwählen oder gar professionell planen zu lassen.

Schliesstechnik besteht aus Schliessanlagen und den zugehörigen Schlüsseln. In welcher Form diese angelegt werden, kann sich dabei unterschieden, Gemeinsamkeiten gibt es dennoch. Der Zahn der Zeit nagt nicht nur an den Immobilien sondern auch an den Schliessanlagen. Es ist daher wichtig sie in regelmässigen Abständen auf ihre Funktion und Sicherheit zu überprüfen. Das Thema Abnutzung ist hier der zentrale Punkt, denn stark abgenutzte Zylinder lassen sich mitunter auch mit anlagenfremden Schlüsseln öffnen. In solchen Fällen sind Spuren eines eventuellen Einbruchs nur noch schwer feststellbar. Gerade diese wären jedoch wichtig um den Schadensfall für die Versicherung nachvollziehbar darzulegen.

Leider ist ein stark abgenutzter Schliesszylinder für Laien nur schwer bis gar nicht erkennbar. Es wird daher empfohlen die Schliesstechnik regelmässig von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Eine Faustregel derSicherheitstechnik besagt jedoch unabhängig davon, dass es sinnvoll ist Schliesszylinder etwa alle zwölf bis fünfzehn Jahre austauschen zu lassen. Ab diesem Zeitraum können sie oft ihre Sicherheitsanforderungen nicht mehr in vollem Umfang erfüllen. Sofern ein solcher Wechsel ansteht, kann gegebenenfalls auch das komplette Konzept der Schliesstechnik noch einmal betrachtet werden. Oft mussten in der Vergangenheit Kompromisse zum Leidwesen der Sicherheit eingegangen werden. Mit dem Fortschritt in SachenSicherheitstechnik ist dies eventuell nicht mehr notwendig und es lässt sich eine merkbare Verbesserung erreichen.

Ein unvergesslicher Valentinstag

Max hatte mir schon einige Wochen vorher, so kurz nach Neujahr, gesagt, dass ich am 14. Februar unbedingt freinehmen sollte, weil er etwas geplant hätte. Ich konnte das zum Glück direkt mit meiner Chefin klären. Dass am 14. Februar der Valentinstag ist, hatte ich damals gar nicht im Kopf. Wir sind dann am 13. abends zum Bahnhof aufgebrochen. Als wir am Bahnsteig standen, habe ich natürlich wegen der Anzeigetafeln gemerkt, dass es nach Zürich geht. Ich war geschmeichelt, dass er noch wusste, dass Zürich eine meiner Lieblingsstädte in der Schweiz ist. Tagsüber gibt es so viele Möglichkeiten, vom Shopping bis zum Museum, und nachts vibriert das volle Leben in den Clubs, Bars, Theatern und Konzerthallen. Wir kamen relativ spät an, aber das Hotel lag ganz nah am Hauptbahnhof. Comfort Hotel Royal hiess es, ein echt schönes Hotel in Zürich. Max hatte schon alles übers Internet gebucht (unter: comfortinn.ch).

Morgens gab es dann ein tolles Frühstück mit Champagner und er schenkte mir rote Rosen zum Valentinstag. Total romantisch! Dann hatte er Behandlungen in einem Wellnesstempel gebucht. Mit Massagen, Dampfbad und Whirlpool. Überall lagen Rosenblätter verteilt. Er hat das alles vorher organisiert. Wahnsinn, oder? Danach waren wir ein bisschen shoppen und dann abends in diesem feinen Restaurant. Er wirkte schon das ganze Essen über so aufgeregt, wie auf heissen Kohlen. Ich dachte, es wäre wegen seiner Arbeit, weil er da die letzten Monate manchmal richtig Stress hatte. War aber nicht so. Zwischen Hauptgang und Dessert hat er mir einen Antrag gemacht. Ein Kellner brachte den Ring und Champagner auf einem Tablett und Max kniete neben mir nieder. Wie im Film. Ich hab natürlich „Ja“ gesagt. Jetzt mag ich Zürich noch lieber als vorher.

Ein Tag im Leben eines Fotografen

Als Fotograf für einen Verlag, der Reiseführer, Bildbände und Kalender herausgibt, bin ich viel in den europäischen Metropolen unterwegs. Zwar sind die meisten Sehenswürdigkeiten schon abgelichtet, doch es gibt immer wieder kleine Veränderungen an den Gebäuden, es werden modernere Fotos oder ein gewisser Stil gesucht oder die Fotos sollen zu einer bestimmten Jahreszeit passen. Beliebt für Kalender und Postkarten sind beispielsweise Fotos mit Weihnachtsbeleuchtung und Schnee, Herbstlaub oder strahlendem Sonnenschein. Auch Bars, Restaurants und Shoppingtipps in den Reiseführern ändern sich ständig und aktuelle Fotos werden benötigt.

Aktuell bin ich in Zürich, für mich als Fotograf und Kunstliebhaber eine der spannendsten Städte in Europa. Für meine Übernachtung habe ich im Comfort Hotel Royal gebucht (comfortinn.ch), ein Hotel in Zürich, das so nah am Hauptbahnhof liegt, dass ich viele meiner Ziele mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar zu Fuss erreichen konnte. Mein erstes Ziel war der Uetliberg, auch den konnte ich vom Hauptbahnhof mit der Bahn erreichen. Der Gipfel liegt nur 10 Minuten von der Haltestelle entfernt. Von diesem über 800 m hohen Aussichtspunkt konnte ich die erwachende Stadt im lichter werdenden Frühnebel ablichten. Atemberaubend!

Mein zweites Motiv für den Tag war das Museum Haus Konstruktiv im früheren ewz-Unterwerk Selnau. Eine tolle Gelegenheit, um den charakteristischen Industriecharme einzufangen. Ich fotografierte in den zwei Stunden vor Sonnenuntergang, der Himmel war teilweise bedeckt. Dadurch wurde der Komplex in ein goldenes Licht getaucht, das einen effektvollen Kontrast zur zweckdienlichen Industriearchitektur bildete. Abends und nachts gelangen mir noch einige Schnappschüsse von einigen neuen Bars und Restaurants. Dann war es Zeit zurück ins Hotel zu gehen, denn die goldene Stunde nach Sonnenaufgang wartet nicht.