Die Zeit nach Weihnachten

Für die Oberflächenbehandlung sollte man nur auf die besten Maschinen setzen – wie sie etwa von Samuelwerder.ch angeboten werden. Hier erhalten Sie absolute Präzisionswerkzeuge – und kompetente Beratung obendrein. So gerüstet können Sie in diesem Jahr auch die Weihnachtszeit geniessen. Vielleicht sollte man auch einmal daran denken, dass diese nicht mit dem Heiligen Abend endet, sondern noch lange darüber hinaus reicht. Am 26. Dezember feiern wir den Namenstag des Pferdepatrons Stephan. Deshalb finden nun auch überall Umritte statt, die Stephaniritte. Die Reiter ziehen nach dem Gottesdienst von Haus zu Haus und wärmen sich immer wieder bei heissem Glühwein auf. Es ist ein besonderes Erlebnis, vor allem, wenn mit den Pferden durch den Schnee geritten werden kann. Manchmal sind auch Kutschen mit den Reitern gemeinsam unterwegs.
Der Heilige Stephanus war der erste christliche Märtyrer. Er wurde vor fast 2.000 Jahren gesteinigt. In seinen Predigten verteidigte er allerdings nicht nur sein Christentum sondern propagierte auch die antijüdische Haltung. Er war Diakon der christlichen Kirche in Jerusalem.
Am 28. Dezember feiern wir den Tag der Unschuldigen Kinder. Hier denken wir an den Kindermord von Bethlehem. Jesus war dem Massaker, das der König Herodes aus Angst um seine Herrschaft angezettelt hatte, bekanntlich mit seinen Eltern Maria und Josef der Bibel zufolge durch die Flucht nach Ägypten entkommen. Viele Kinder starben aber in Israel. Und auch wenn es nicht sicher erwiesen werden kann, dass dieser Kindermord so stattfand, ist eines eine leider unwiderrufliche Tatsache: Dass leider viel zu viele Kinder schon früher und auch heute unschuldig sterben müssen.