Weisser und schwarzer Hautkrebs

Bei Hautkrebs gibt es zwei unterschiedliche Varianten, die auch unterschiedlich gut behandelt werden können. Beiden gemeinsam ist, dass sie durch frühzeitige Diagnose bessere Heilungschancen aufweisen. Mediziner unterscheiden zwischen weissem und schwarzem Hautkrebs. Der weisseHautkrebs tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Er wird in der Regel durch Veränderungen verursacht, die von UV-Bestrahlung gefördert werden. Daher ist der weisse Hautkrebs in sehr vielen Fällen im Gesicht zu finden. Er zeigt sich durch Veränderungen des normalen Hautgewebes. WeisserHautkrebs bildet nahezu nie Metastasen und ist damit recht einfach zu heilen. Es muss im Grunde nur die betroffene Stelle entfernt werden. Je früher das Karzinom entdeckt wird, um so kleiner ist die Stelle, die entfernt werden muss.

Beim schwarzen Hautkrebs ist die Behandlung oft schon schwieriger. Das sogenannte maligne Melanom ist ein entartetes Muttermal oder eine ähnliche schon vor der Erkrankung dunkel gefärbte Hautstelle. In dieser Variante des Krebses sind die Hautzellen, welche die Pigmente bilden, von der Erkrankung betroffen. Dies ist auch der Grund dafür, dass der schwarze Hautkrebs sich in erster Linie an dunkel gefärbten Stellen zuerst zeigt. In diesem Fall muss die betroffene Stelle sofort entfernt und eine weitere Behandlung gestartet werden. Ein Onkologe wird gemeinsam mit dem Hautarzt prüfen, wie weit die Erkrankung schon fortgeschritten ist, um die beste Behandlungsmethode zu ermitteln. Es können durchaus noch weitere Varianten der Erkrankung auftreten. Mit welchen Untersuchungsmethoden eine frühzeitige Diagnose am besten gewährleistet werden kann, erfahren Interessierte zum Beispiel bei hautarzt-winterthur.ch.

Diagnose Hautkrebs

Allen Krebserkrankungen ist gemeinsam, dass die Heilungschancen umso besser sind, je früher die Erkrankung diagnostiziert wird. Bei Hautkrebs besteht der grosse Vorteil, dass eine regelmässige Voruntersuchung einfach durch Sichtkontakt erfolgen kann. Es werden keine Eingriffe oder besonderen Instrumente benötigt. Der Hautarzt kann an der Form von Muttermalen und ähnlichen Pigmentflecken erkennen, ob diese gesund oder auffällig sind. Erst wenn auffällige Verfärbungen entdeckt werden, nimmt er eine Lupe zur Hand, um die Stelle noch einmal genauer zu betrachten. Auf diese Weise kann bei den meisten Patienten bereits sicher ausgeschlossen werden, dass eine Krebserkrankung im Entstehen ist. Falls durch die Sichtuntersuchung noch Zweifel bleiben, kann die auffällige Stelle mit einem winzigen Schnitt entfernt und dann auf bösartige Zellen untersucht werden. Die Versorgung der kleinen Wunde ist so einfach, dass in der Regel keine Narben zurückbleiben.

Falls sich bei der Gewebeprobe herausstellt, dass es sich um entartete Zellen, also Krebs handelt, wird die betroffene Stelle erneut behandelt. Zunächst wird ein etwas grösserer Bereich um das entfernte Muttermal herum ausgeschnitten und ebenfalls auf entartete Zellen untersucht. Danach bleiben je nach der Variante des Krebses unterschiedliche weitere Methoden zur Behandlung. In einigen Fällen genügt eine Therapie mithilfe von Salben und Licht, andere Patienten benötigen eine Chemotherapie oder ähnlich massive Eingriffe, die den Krebs besiegen. Unter hautarzt-winterthur.ch werden einige dieser Behandlungsmethoden vorgestellt. Bei einem persönlichen Gespräch mit dem Hautarzt können weitere Fragen geklärt werden. Falls die Erkrankung schon weit fortgeschritten sein sollte, überweist derHautarzt auch an den Onkologen, der alle weiteren Schritte zur Bekämpfung des Krebses koordinieren wird. Durch die frühe Diagnose ist die Behandlung in den meisten Fällen ein Erfolg.

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