Modetrends Herbst/Winter 2013/14 – Cardigans

Eigentlich sind sie in der Mode immer präsent, denn sie leisten in jeder Jahreszeit gute Dienste – Cardigans. Diese lässigen Strickjacken gibt es in zahlreichen Variationen, mal dick gestrickt mal in Feinstrick, mit oder ohne Knöpfe sowie in vielen Farben und Musterungen. Die Klassiker sind aus Feinstrick, in enger, hüftlanger Form gestaltet und mit Strickbündchen an Saum, Ausschnitt und Knopfleiste versehen. Als Ausschnittformen werden meist Rundhals- und V-Ausschnitt eingesetzt. Varianten dieser Modelle gibt es in Längen bis zum Oberschenkel.

Derzeit trägt man besonders gerne Cardigans im Oversize Look, also in einer sehr weiten Form. Mit einem Wasserfall-Ausschnitt und einer offenen Schnittform ohne Knöpfe lässt man den Cardigan einfach vorne in Falten fallen. Dies verleiht ihm eine gewisse Lässigkeit, die der eines Capes ähnelt, durch den normalen Ärmelschnitt bleibt jedoch die Grundform des Cardigans erhalten. Um dem Cardigan besonders viel Fülle zu geben, werden Fledermausärmel eingesetzt, damit ist die Jacke dann tatsächlich eine Mischung aus Strickjacke und Cape. Fliessende Materialien wie Viskose mit Elasthan sind ideal um den Cardigan einen eleganten Fall zu verleihen. Schön sind auch Modelle in Ajour-Strick mit Lochmusterungen, da diese sehr leicht sind und beim Tragen weniger an Form verlieren als schwere Strickware. Im Trend sind auch wieder Cardigans aus Mohair, einer Wolle, die von der Angoraziege gewonnen wird. Das flauschige Material ist sehr leicht und plustert sich etwas auf, sodass es auch sehr warm hält. Cardigans in Mohair lassen sich toll mit Fellimitat kombinieren. Ein langer Cardigan wirkt ausgesprochen edel, wenn er am Kragen, an der Knopfleiste und an den Ärmeln mit Webpelz besetzt ist.

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Modetrends Herbst/Winter 2013/14 – Cape, Stola & Poncho!

Lange Zeit war es aus der Mode, jetzt trägt man es wieder: das Cape! Dabei handelt es sich um einen Umhang, der über die Schultern gelegt oder über den Kopf gezogen wird. An der Vorderseite hält man ihn mit einem Kordelzug oder Haken zusammen. Ähnlich wie ein Cape sind Poncho, Stola, Schultertuch oder Pelerine gestaltet. Das Cape hat viele Gesichter und lässt sich auf die eine oder andere Art tragen. Vom gestrickten Cape-Pullover bis zum langen Mantel-Cape gibt es zahlreiche Varianten. Gerade in den Übergangsmonaten im Herbst ist das Cape eine schöne Alternative zur Jacke oder zum Mantel. Es hält warm und schützt vor Wind, trägt sich aber noch leicht und ist flexibel, man kann sich gut darin bewegen.

Das hüftlange, gestrickte Cape oder der Poncho wird wegen dieser Vorzüge von den südamerikanischen Bergvölkern wie etwa in den Anden von Peru sehr geschätzt. Auch in den Breiten des südostasiatischen Kontinents, in den Gebirgszonen wie im Himalaja, in Nepal oder Katmandu wird der Strickponcho getragen. Man verwendet bei den Bergvölkern meist sehr hochwertige Wolle für das Herstellen von Ponchos. Schafwolle, Merinowolle, Alpakawolle, Kaschmir, Mohair oder auch Kombinationen davon wärmen und sind angenehm weich. In den gebirgigen Orten Europas wie etwa im Alpenraum schätzt man das Cape aus feinen, dicht gewebten Wollstoffen im Rahmen der Trachtenmode. Das sogenannte Loden-Cape wird aus erstklassigen Schurwolle-Stoffen von etwa hüftlang bis bodenlang getragen. Man verwendet dabei meist klassische Farben wie Schwarz, Dunkelgrün, Grau, Dunkelblau oder Braun. In der aktuellen Mode trägt man das Cape eher aus leichten Materialien, wie Synthetik oder Wolle-Mischgeweben.

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