Schliesstechnik – nur gut geplant wirklich sicher?

werden ihnen aber oft eher weniger Bedeutung zugestanden, denn mit einem guten Schliesszylinder und begrenzten Schlüsseln lässt sich die Gefahr doch schon deutlich einschränken oder? Falsch gedacht. Unternehmen wie die Fand AG erklären warum es wichtig ist die Schliesstechnik für das eigene Unternehmen und sensible Gebäude mit Bedacht auszuwählen oder gar professionell planen zu lassen.

Schliesstechnik besteht aus Schliessanlagen und den zugehörigen Schlüsseln. In welcher Form diese angelegt werden, kann sich dabei unterschieden, Gemeinsamkeiten gibt es dennoch. Der Zahn der Zeit nagt nicht nur an den Immobilien sondern auch an den Schliessanlagen. Es ist daher wichtig sie in regelmässigen Abständen auf ihre Funktion und Sicherheit zu überprüfen. Das Thema Abnutzung ist hier der zentrale Punkt, denn stark abgenutzte Zylinder lassen sich mitunter auch mit anlagenfremden Schlüsseln öffnen. In solchen Fällen sind Spuren eines eventuellen Einbruchs nur noch schwer feststellbar. Gerade diese wären jedoch wichtig um den Schadensfall für die Versicherung nachvollziehbar darzulegen.

Leider ist ein stark abgenutzter Schliesszylinder für Laien nur schwer bis gar nicht erkennbar. Es wird daher empfohlen die Schliesstechnik regelmässig von einem Fachmann überprüfen zu lassen. Eine Faustregel derSicherheitstechnik besagt jedoch unabhängig davon, dass es sinnvoll ist Schliesszylinder etwa alle zwölf bis fünfzehn Jahre austauschen zu lassen. Ab diesem Zeitraum können sie oft ihre Sicherheitsanforderungen nicht mehr in vollem Umfang erfüllen. Sofern ein solcher Wechsel ansteht, kann gegebenenfalls auch das komplette Konzept der Schliesstechnik noch einmal betrachtet werden. Oft mussten in der Vergangenheit Kompromisse zum Leidwesen der Sicherheit eingegangen werden. Mit dem Fortschritt in SachenSicherheitstechnik ist dies eventuell nicht mehr notwendig und es lässt sich eine merkbare Verbesserung erreichen.

Ein unvergesslicher Valentinstag

Max hatte mir schon einige Wochen vorher, so kurz nach Neujahr, gesagt, dass ich am 14. Februar unbedingt freinehmen sollte, weil er etwas geplant hätte. Ich konnte das zum Glück direkt mit meiner Chefin klären. Dass am 14. Februar der Valentinstag ist, hatte ich damals gar nicht im Kopf. Wir sind dann am 13. abends zum Bahnhof aufgebrochen. Als wir am Bahnsteig standen, habe ich natürlich wegen der Anzeigetafeln gemerkt, dass es nach Zürich geht. Ich war geschmeichelt, dass er noch wusste, dass Zürich eine meiner Lieblingsstädte in der Schweiz ist. Tagsüber gibt es so viele Möglichkeiten, vom Shopping bis zum Museum, und nachts vibriert das volle Leben in den Clubs, Bars, Theatern und Konzerthallen. Wir kamen relativ spät an, aber das Hotel lag ganz nah am Hauptbahnhof. Comfort Hotel Royal hiess es, ein echt schönes Hotel in Zürich. Max hatte schon alles übers Internet gebucht (unter: comfortinn.ch).

Morgens gab es dann ein tolles Frühstück mit Champagner und er schenkte mir rote Rosen zum Valentinstag. Total romantisch! Dann hatte er Behandlungen in einem Wellnesstempel gebucht. Mit Massagen, Dampfbad und Whirlpool. Überall lagen Rosenblätter verteilt. Er hat das alles vorher organisiert. Wahnsinn, oder? Danach waren wir ein bisschen shoppen und dann abends in diesem feinen Restaurant. Er wirkte schon das ganze Essen über so aufgeregt, wie auf heissen Kohlen. Ich dachte, es wäre wegen seiner Arbeit, weil er da die letzten Monate manchmal richtig Stress hatte. War aber nicht so. Zwischen Hauptgang und Dessert hat er mir einen Antrag gemacht. Ein Kellner brachte den Ring und Champagner auf einem Tablett und Max kniete neben mir nieder. Wie im Film. Ich hab natürlich „Ja“ gesagt. Jetzt mag ich Zürich noch lieber als vorher.

Ein Tag im Leben eines Fotografen

Als Fotograf für einen Verlag, der Reiseführer, Bildbände und Kalender herausgibt, bin ich viel in den europäischen Metropolen unterwegs. Zwar sind die meisten Sehenswürdigkeiten schon abgelichtet, doch es gibt immer wieder kleine Veränderungen an den Gebäuden, es werden modernere Fotos oder ein gewisser Stil gesucht oder die Fotos sollen zu einer bestimmten Jahreszeit passen. Beliebt für Kalender und Postkarten sind beispielsweise Fotos mit Weihnachtsbeleuchtung und Schnee, Herbstlaub oder strahlendem Sonnenschein. Auch Bars, Restaurants und Shoppingtipps in den Reiseführern ändern sich ständig und aktuelle Fotos werden benötigt.

Aktuell bin ich in Zürich, für mich als Fotograf und Kunstliebhaber eine der spannendsten Städte in Europa. Für meine Übernachtung habe ich im Comfort Hotel Royal gebucht (comfortinn.ch), ein Hotel in Zürich, das so nah am Hauptbahnhof liegt, dass ich viele meiner Ziele mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar zu Fuss erreichen konnte. Mein erstes Ziel war der Uetliberg, auch den konnte ich vom Hauptbahnhof mit der Bahn erreichen. Der Gipfel liegt nur 10 Minuten von der Haltestelle entfernt. Von diesem über 800 m hohen Aussichtspunkt konnte ich die erwachende Stadt im lichter werdenden Frühnebel ablichten. Atemberaubend!

Mein zweites Motiv für den Tag war das Museum Haus Konstruktiv im früheren ewz-Unterwerk Selnau. Eine tolle Gelegenheit, um den charakteristischen Industriecharme einzufangen. Ich fotografierte in den zwei Stunden vor Sonnenuntergang, der Himmel war teilweise bedeckt. Dadurch wurde der Komplex in ein goldenes Licht getaucht, das einen effektvollen Kontrast zur zweckdienlichen Industriearchitektur bildete. Abends und nachts gelangen mir noch einige Schnappschüsse von einigen neuen Bars und Restaurants. Dann war es Zeit zurück ins Hotel zu gehen, denn die goldene Stunde nach Sonnenaufgang wartet nicht.

Der aufrechte Gang

Der aufrechte Gang unterscheidet den Menschen von Tieren. Aber er hat auch weitreichende Folgen für die Gesundheit des Menschen, dessen Wirbelsäule sowie dessen Gelenke eine Menge Belastung aushalten müssen. Fast alle von uns gehen sehr sorglos mit dem Körper um, der normalerweise auch eine Menge vertragen kann. Aber wenn wir unserem Körper zuviel zumuten, dann rächt er sich mit gesundheitlichen Störungen wie Errkankungen und Abnutzungserscheinungen. Neben den durch Gebrauch entstandenen Abnutzungserscheinungen kann auch Mangelernährung die Knochen, den Knorpel, die Gelenke und die Muskulatur schädigen. Gerade ältere Menschen sind sehr oft von Knochen- und Knorpelabbau betroffen. Bei Frauen zum Beispiel sind auch hormonelle Faktoren im Spiel, sobald sie in die Menopause kommen. Mangelerscheinungen wirken sich mit der Zeit katastrophal aus, denn es drohen Risse von Sehnen, Ermüdungsbrüche der Knochen oder Gelenkserkrankungen. Ist das Hüftgelenk betroffen, so kann der Patient nur noch schwerlich und unter Schmerzen gehen. Wenn konservative Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichen, muss manchmal sogar eine künstliche Hüftprothese eingesetzt werden. Dabei handelt es sich mittlerweile um einen Routineeingriff, der in der Schweiz täglich durchgeführt wird. Denn wenn das eigene Hüftgelenk nicht mehr arbeiten kann, übernimmt ein künstliches Gelenk dessen Funktion. Künstliche Hüftgelenke sind aus hochwertigen Materialien hergestellt, die das Problem nach erfolgreicher Implantierung meistens ein für alle Mal beseitigen. Zum Thema Hüftgelenksprothese und zu vielen anderen, medizinischen Themen finden Sie bei Gzo.ch weitreichende Informationen. Denn Schmerzen an der Hüfte und Gehprobleme müssen in der heutigen Zeit einfach nicht mehr sein.

Jordanien muss man gesehen haben

Viele Menschen haben Bedenken, in einem arabischen Land und noch dazu einem Nachbarland von Israel Urlaub zu machen. Dabei wäre es zu schade, das reizvolle Wüstenland Jordanien nicht kennengelernt zu haben. Wenn Sie Taucher sind, dann haben Sie von den Korallenriffen von Aquaba bereits gehört. König Abdullah II. kümmert sich höchstpersönlich um den Schutz dieser Korallenriffe, die am Roten Meer einzigartig sind. Aquaba ist zwar ein Touristenzentrum, aber es ist auch eine der uralten Städte der Region. Die uralte Felsenstadt Petra könnte den Kulturreisenden in Ihnen wecken, der mit ihr eine Stadt besucht, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Vor mehr als zweitausend Jahren wurde die Stadt aus dem Felsen gehauen. Doch Menschen siedelten schon viel länger in dieser Region, die als Stützpunkt der Handelsreisenden und der Karawanen galt. Wenn Sie im Urlaub auch noch gerne etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, dann sollten Sie einen Besuch am Toten Meer nicht versäumen. Denn dieser Binnensee ist mit dreissig Prozent Salzgehalt eines der salzhaltigsten Binnengewässer der Erde. Dieses Salz wird Sie beim Baden auf der Wasseroberfläche halten und es wird eine äußerst wohltuende Wirkung auf Ihre Haut haben. Noch mehr Wellness lockt in den Badeorten am Toten Meer, denn dort wird das Wort ganz gross geschrieben. Wenn das alles und noch mehr keine Argumente sind, in Jordanien Ferien zu machen!

Moderne Medizin

Die moderne Medizin kann zwar noch keine Wunder vollbringen, aber sie kann Krankheiten vorbeugen und vorhandene Erkrankungen auf vielfältige Art und Weise behandeln. Der Computer hat die Medizin in entscheidender Weise vorangebracht. Immer ausgefeilter werden die Techniken, denen man sich dabei bedient. Man nutzt moderne Diagnostik zum Ausschluss von Krankheiten und zur Erhärtung der augenscheinlichen Diagnose. Techniken wie die Computertomographie, die Endoskopie und die Kernspintomographie verschaffen den Ärzten Einblicke in jeden Winkel des menschlichen Körpers. Was vor über hundert Jahren Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte, war ein Quantensprung in der modernen Medizin. Der behandelnde Arzt gewinnt aufgrund diagnostischer Massnahmen ein genaues Bild des Skeletts des Menschen. Denn gerade der Bewegungsapparat des Menschen ist sehr anfällig für die verschiedensten Erkrankungen. Deformierungen der Wirbelsäule stehen dabei ganz oben auf der Liste, aber auch Hüfterkrankungen nehmen immer mehr zu. Verschleisserscheinungen am Hüftgelenk betreffen vor allen Dingen ältere Menschen. Früher gab es für diese Betroffenen fast keine Hoffnung, aber in der modernen Medizin ist man für die Behandlung von Hüftgelenkserkrankungen bestens gerüstet. Es ist heutzutage eine fast normale Sache, einen Menschen mit einer künstlichen Hüftprothese zu versorgen. Natürlich ist und bleibt das ein schwerer Eingriff, aber nach dessen erfolgreicher Durchführung und einer gelungenen, medizinischen Rehabilitation finden die meisten Patienten in ein normales Leben zurück. Wer zum ThemaHüftprothese mehr wissen möchte, der sollte sich hier Gzo.ch genauestens informieren. Denn Schmerzen an der Hüfte sowie Gehbeschwerden müssen heutzutage einfach nicht mehr sein.

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Das Rote und das Tote Meer

Wer noch nie in Jordanien war, der sollte sich ein Bild der Herrscherfamilie ansehen. König Abdullah II. und seine Gemahlin Rania sind das typische Beispiel einer moderaten, westlich orientierten Herrscherfamilie. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn die Mutter des Herrschers war die Engländerin Antoinette Gardiner. Entzückend anzusehen ist auch die Ehefrau König Abdullahs II,, Königin Rania. Wer als Gast in das Land Jordanien kommt, der wird erstaunt sein, welch reiche Kulturgüter es sich bewahrt hat. Ein Grossteil des Landes ist von Wüste bedeckt, die ihm das typisch arabische Flair verleiht, das der Tourist so gerne erleben möchte. Die alte Felsenstadt Petra lockt dabei genauso wie das Wadi Rum. Der Badegast kommt in Jordanien genauso auf seine Kosten wie der Kulturreisende. Natürlich sorgen die Nähe zu Israel und die dort immer wieder aufkeimenden Konflikte bei Touristen für Unsicherheit. Aber in Jordanien herrscht nun sein über dreissig Jahren Frieden und es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Das Taucherparadies Aqaba gleichnamigen Golf von Aqaba ist einer der schönsten Orte am Roten Meer und in der ganzen Region. Wer in Jordanien Ferien mit Takeit.ch macht, wird erstaunt sein, wie freundlich die Menschen Gästen gegenüber sind. Es ist eine ehrliche Freundlichkeit und nicht das aufgesetzte Lächeln für Touristen, das man von vielen Orten der Welt her kennt. Hier ist der Gast noch König, denn er wird mit Ehrerbietigkeit behandelt. Der Stolz der Jordanier verbietet ihnen auch das Bitten um Trinkgeld, was ebenso eine erfreuliche Erfahrung ist. Vergessen Sie also alles, was Sie bisher über Jordanien wussten und entdecken Sie dieses freundliche, tolerante Land auf Ihre ganz eigene Weise!

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Weisser und schwarzer Hautkrebs

Bei Hautkrebs gibt es zwei unterschiedliche Varianten, die auch unterschiedlich gut behandelt werden können. Beiden gemeinsam ist, dass sie durch frühzeitige Diagnose bessere Heilungschancen aufweisen. Mediziner unterscheiden zwischen weissem und schwarzem Hautkrebs. Der weisseHautkrebs tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Er wird in der Regel durch Veränderungen verursacht, die von UV-Bestrahlung gefördert werden. Daher ist der weisse Hautkrebs in sehr vielen Fällen im Gesicht zu finden. Er zeigt sich durch Veränderungen des normalen Hautgewebes. WeisserHautkrebs bildet nahezu nie Metastasen und ist damit recht einfach zu heilen. Es muss im Grunde nur die betroffene Stelle entfernt werden. Je früher das Karzinom entdeckt wird, um so kleiner ist die Stelle, die entfernt werden muss.

Beim schwarzen Hautkrebs ist die Behandlung oft schon schwieriger. Das sogenannte maligne Melanom ist ein entartetes Muttermal oder eine ähnliche schon vor der Erkrankung dunkel gefärbte Hautstelle. In dieser Variante des Krebses sind die Hautzellen, welche die Pigmente bilden, von der Erkrankung betroffen. Dies ist auch der Grund dafür, dass der schwarze Hautkrebs sich in erster Linie an dunkel gefärbten Stellen zuerst zeigt. In diesem Fall muss die betroffene Stelle sofort entfernt und eine weitere Behandlung gestartet werden. Ein Onkologe wird gemeinsam mit dem Hautarzt prüfen, wie weit die Erkrankung schon fortgeschritten ist, um die beste Behandlungsmethode zu ermitteln. Es können durchaus noch weitere Varianten der Erkrankung auftreten. Mit welchen Untersuchungsmethoden eine frühzeitige Diagnose am besten gewährleistet werden kann, erfahren Interessierte zum Beispiel bei hautarzt-winterthur.ch.

Karneval und Fasching

Für Firmenevents und private Feiern ist das Seedamm Plaza in Pfäffikon genau der richtige Ort. Weitere Informationen zur Buchung erhalten Sie unter Seedamm-plaza.ch. Gönnen Sie sich einige schöne Tage im Hotel und echten Genuss im Restaurant. Vielleicht möchten Sie dem Haus auch in der Fastnachtszeit einen Besuch abstatten – oder aber Sie verbringen diese Zeit in den rheinischen Karnevals-Metropolen. Denn in Deutschland geht es im Karneval hoch her. Köln, Düsseldorf, Mainz, all diese Namen verbindet man sofort mit der fünften Jahreszeit. Bedeutend ist das Dreigestirn, bestehend aus Jungfrau, der Elferrat, die Prinzengarde und natürlich die Prinzen und Prinzessinnen.
Das Wort Karneval hat übrigens einen interessanten Ursprung, den man noch nicht einmal eindeutig festgestellt hat. “Carne valis” kann bedeuten, dass das Fleisch nach dieser Zeit verschwindet, was auf di Fastenzeit anspielt. Aber auch die Deutung “carrus navalis” ist möglich, das heisst soviel wie Narrenschiff.
Auch die Ausdrücke Helau und Alaaf haben ihren Hintergrund. Alaaf bedeutet soviel wie “über alles”. Das hiess einst, dass die Stadt sich über allen anderen befinden wollte. Helau ist natürlich das Hallo, eine karnevalsübliche Begrüssung.
Schon im Mittelalter gab es in den rheinischen Grossstädten – Köln war zu dieser Zeit die grösste Stadt Deutschlands – Karnevalsumzüge. Damals fanden Theateraufführungen unter freiem Himmel und Narrenspiele statt und es wurde ein Narrenkönig gewählt, der über die närrisch Zeit regieren durfte. Die Pest und der Dreissigjährige Krieg allerdings unterbrachen diese Tradition. Erst im 19. Jahrhundert ging alles wieder richtig los, in Köln beispielsweise 1823. Im 20. Jahrhundert fanden mit Ausnahme der Kriegszeiten ständig Umzüge statt.

Ich mache mal ein Geschäft auf

Spontanität und Kreativität sind mit Sicherheit Attribute, über die jeder Firmengründer verfügen sollte. Wer allerdings denkt, dass die Eröffnung eines Betriebes ein Spaziergang ist, den er zwischen Mittagessen und Abendessen eben mal so erledigen kann, der täuscht sich sehr. Denn zu einer guten Geschäftsidee und dem unbedingt notwendigen Einfallsreichtum gehört auch ein gesunder, kaufmännischer Verstand. Durchdrehen ist nicht angesagt, wenn die Gelder der kreditgebenden Bank erst einmal fliessen. Es muss nicht der teure Firmenwagen sein, mit dem man von nun an vor seinen Geschäftsräumen parkt. Auch das Ambiente der Firma selbst kann am Anfang sauber und bescheiden ausfallen und klotzen statt kleckern ist für Firmengründer überhaupt nicht angesagt. Natürlich muss man repräsentieren können, aber als neue, kleinere Firma kann man ruhig den geliehenen Franken zweimal umdrehen, bevor man ihn ausgibt. Notwendige, laufende Ausgaben haben immer Vorrang vor Investitionen, die zwar “nice to have” sind, die aber nicht der Expansion der Firma dienen. Das alles und noch viel mehr lernt man bei startups.ch, damit die Firmengründung nicht in kürzester Zeit in einem finanziellen Desaster endet. Beispiele dafür gibt es in der Geschäftswelt leider allzu viele und die Insolvenzen junger Firmeninhaber sprechen für sich. Wer nach oben will, muss unten anfangen. Nur dann kann er die Leiter hochklettern und fällt nicht tiefer, als er davor jemals gewesen war. Deshalb heisst es für Jungunternehmer, sich ausgiebig und auf das Metier zugeschnitten beraten zu lassen, damit die kleine Firma vielleicht in ein paar Jahren zu den ganz grossen gezählt werden kann.