Im Ausland gut versichert

Demnächst gehe ich für zunächst zwei Jahre in die Niederlassung unserer Firma in Kalifornien. Neben anderen Fragen hat es mich beschäftigt, wie es dort um meine medizinische Versorgung steht. Das US-Gesundheitssystem gilt ja als sehr lückenhaft. Aber mein Chef konnte mich beruhigen und wies mich auf den weltweiten Schutz hin, den SWICA durch ihre Internationale Krankenversicherung für Expats bietet. Diese Schweizer Gesundheitsorganisation ist mir gut bekannt. Sie zählt zu den ganzheitlichen Anbietern von Dienstleistungen auf dem Gesundheitssektor sowohl für private Kunden als auch für Unternehmen.

Ich werde also in San Diego auf eine zuverlässige Versorgung zurückgreifen können sowie auf ein breites Spektrum von Service- und Assistance-Leistungen. Als Allergiker ist das für mich kolossal beruhigend. Das gesamte Paket der Dienstleistungen nennt sich Globality CoGenio® und beruht auf einer Kooperation von SWICA und Globality Health. Ich habe mich informiert und bin mir jetzt sicher, dass dieses Konzept mir eine perfekte Versicherung garantiert. Es ist anwendbar auf Mitarbeiter, die zeitweise im Ausland tätig sind. Aber sie gilt nicht nur für Expatriates, sondern auch für „Third Country Nationals“ – das sind Kollegen, die für unser Unternehmen aus einem Drittstaat tätig sind und ausserhalb der Schweizer Grenzen arbeiten. Bei Krankheit und Unfall können die Leistungen von Globality CoGenio® in Anspruch genommen werden. Unsere Geschäftsleistung ist diesbezüglich wirklich gut aufgestellt. Ansonsten erhoffe ich mir von dem Auslandseinsatz Vorteile für meinen weiteren Aufstieg im Unternehmen und strebe den Posten eines Niederlassungsleiters an – allerdings nicht in Übersee.

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Karibikurlaub auf St. Kitts und Nevis

Ein perfekter Ort, um das im Kurs bei der Fotoschule-baur.ch Erlernte umzusetzen, sind die Karibikinseln St. Kitts und Nevis. Mächtige Vulkane, üppige Regenwälder und traumhafte Strände begeistern das Auge und bieten herrliche Bedingungen für Fotoreisen abseits des Massentourismus.
Die erste Wahl für Urlauber ist üblicherweise St. Kitts, das mit seiner aussergewöhnlichen Landschaft begeistert. Die Insel wird von drei Vulkangruppen dominiert, die voneinander durch tiefe, von Regenwald bewachsene Schluchten getrennt sind. Vom Bergrücken abfallend bezaubern an der Küste herrliche Sandstrände oder felsige Klippen.
Wunderschöne Fotomotive bieten sich auf einer Fahrt mit der St. Kitts Scenic Railway. Der alte Zuckerrohrtransportzug führt 55 Kilometer rund um die Insel. Entlang der Strecke begeistern die üppige Natur, tiefe Canyons, versteckte Buchten, weite Zuckerrohrplantagen und die Einheimischen, die den Besuchern fröhlich zuwinken.
Abseits der herrlichen Landschaft warten Sehenswürdigkeiten wie das mächtige Brimstone Hill Fortress, das von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde oder das geschäftige Basseterre. Die charmante Stadt verzaubert mit ihrem typisch englischen Flair und den hübschen Bauten wie etwa der St. George´s Anglican Church.
Für Erholung sorgen die Traumstrände im Südwesten der Insel, die Zugang zum Karibischen und zum Atlantischen Meer bieten. So lockt der malerische South Friars Beach mit besten Bedingungen zum Baden und Schnorcheln in karibischen Gewässern, während der nahegelegene North Friars Beach am Atlantik liegt.

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Das Rote und das Tote Meer

Wer noch nie in Jordanien war, der sollte sich ein Bild der Herrscherfamilie ansehen. König Abdullah II. und seine Gemahlin Rania sind das typische Beispiel einer moderaten, westlich orientierten Herrscherfamilie. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn die Mutter des Herrschers war die Engländerin Antoinette Gardiner. Entzückend anzusehen ist auch die Ehefrau König Abdullahs II,, Königin Rania. Wer als Gast in das Land Jordanien kommt, der wird erstaunt sein, welch reiche Kulturgüter es sich bewahrt hat. Ein Grossteil des Landes ist von Wüste bedeckt, die ihm das typisch arabische Flair verleiht, das der Tourist so gerne erleben möchte. Die alte Felsenstadt Petra lockt dabei genauso wie das Wadi Rum. Der Badegast kommt in Jordanien genauso auf seine Kosten wie der Kulturreisende. Natürlich sorgen die Nähe zu Israel und die dort immer wieder aufkeimenden Konflikte bei Touristen für Unsicherheit. Aber in Jordanien herrscht nun sein über dreissig Jahren Frieden und es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Das Taucherparadies Aqaba gleichnamigen Golf von Aqaba ist einer der schönsten Orte am Roten Meer und in der ganzen Region. Wer in Jordanien Ferien mit Takeit.ch macht, wird erstaunt sein, wie freundlich die Menschen Gästen gegenüber sind. Es ist eine ehrliche Freundlichkeit und nicht das aufgesetzte Lächeln für Touristen, das man von vielen Orten der Welt her kennt. Hier ist der Gast noch König, denn er wird mit Ehrerbietigkeit behandelt. Der Stolz der Jordanier verbietet ihnen auch das Bitten um Trinkgeld, was ebenso eine erfreuliche Erfahrung ist. Vergessen Sie also alles, was Sie bisher über Jordanien wussten und entdecken Sie dieses freundliche, tolerante Land auf Ihre ganz eigene Weise!

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Die schönsten Weinstrassen Europas

Egal ob man einen oder sogar mehrere Weinkurse bei Academie.org besucht hat – die Begeisterung für Wein ist geweckt! Zeit also, an die nächste Kurzreise zu denken, die dann vielleicht an eine der schönsten Weinstrassen Europas führt?

In Frankreich lockt die Elsässische Weinstrasse, die sich rund 200 Kilometer von Mülhausen bis Strassburg erstreckt. Entlang der Route begeistern die herrliche Landschaft, die gepflegten Fachwerkhäuser und die zahlreichen Burgen. Typisch für die Region sind der Elsässer Riesling und der leichte Edelzwicker, die in den Weingütern an der Weinstrasse verkostet werden können. Empfehlenswert ist auch die elsässische Küche, allen voran Gerichte wie Flammeküchle, Gänsestopfleber oder Ente á l´Orange.

Etwas weiter nördlich erstreckt sich die Deutsche Weinstrasse, die von der französischen Grenze bis an den Rand des Pfälzer Waldes reicht. Rund 80 Kilometer führt die Route durch Deutschlands schönste Weinlandschaft. Etwa auf halber Strecke, in Neustadt an der Weinstrasse, warten ein Weinmuseum und eine Sektkellerei auf Besucher.

Historische Gasthöfe, leuchtende Dolomitenfelsen und obstbaumbestandene Hänge dominieren das Bild an der Südtiroler Weinstrasse, die von Bozen nach Tramin führt. Typisch für die Region sind der weisse Gewürztraminer sowie die beiden roten Rebsorten Vernatsch und Lagrein.

Vermehrt Weissweine bietet Österreich schönste Weinstrasse. Die Wachauer Rieslinge sind ohnehin weit über die Grenzen des Landes bekannt, aber auch der Grüne Veltliner, der Chardonnay und der Gelbe Muskateller können bei fast jedem Weingut verkostet werden. Landschaftlich begeistert die Strecke zwischen Melk und Krems vor allem mit seiner Route entlang der Donau.

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Kleines Plädoyer für Kreuzfahrten

Das Geschäft mit den Kreuzfahrten boomt. Viele rümpfen weiterhin die Nase über diese Urlaubsform und können es sich nicht vorstellen, mit Hunderten oder gar Tausenden Menschen auf einem begrenzten Raum Ferien zu machen. Ich muss allerdings dagegen halten, dass man kaum so aufregende und dabei bezahlbare Reisen machen kann wie mit einem Kreuzfahrtschiff. Damit meine ich wirklich ungewöhnliche Routen, nicht sieben Tage Mittelmeer mit fünf oder sechs Landgängen.

Wir sind schon seit Längerem Kunden beim Taxi Bern, einer zuvorkommenden Zentrale auch für Eilige, die einen günstigen Tarif zum Flughafen anbietet. Spätestens kurz vorm Eintreffen am Flughafen Belp werde ich von heftigem Reisefieber erwischt, meine Frau hält es für Flugangst. Letztes Mal sind wir nach Vancouver im Westen von Kanada geflogen. Dort haben wir auf einem Expeditionskreuzfahrtschiff nach Alaska eingecheckt. Das Schiff war höchst komfortabel, aber das ist vollkommen zweitrangig, sobald die ersten Gletscher auftauchen. Wir erlebten den Glacier-National-Park und seine 17 Gletscher, der auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes steht. Nördlich davon liegt Juneau. Die Hauptstadt des US-Bundesstaates Alaska lässt sich ausschliesslich auf dem Luft- oder Wasserweg erreichen.

Am anderen Ende der Welt machten wir ebenfalls eine spannende Entdeckertour – diesmal auf einem Expeditionskreuzfahrtschiff, das im chilenischen Valparaiso startete. Mit nur 150 Passagieren an Bord fuhren wir südwärts entlang der Küste bis nach Patagonien und Feuerland. Von Ushuia, der am Beaglekanal gelegenen südlichsten Stadt unserer Erde, ist es nicht mehr weit bis in die Antarktis. Auch dieses Erlebnis möchten wir nicht missen.

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Ausflug in arabische Dörfer

Dubai ist eine Stadt voller Superlative. Hier werden häufig die Reichsten der Reichen angelockt und mit immer neuen Attraktionen und Luxushotels begeistert. Doch auch für durchschnittliche Menschen ist das arabische Emirat einen Ausflug wert. Die verschiedenen Hotels bieten in jedem Teil der Stadt eine neue Welt. So ist das Dar al Masyaf zum Beispiel so angelegt, dass es an traditionelle arabische Dörfer erinnert. Die Hotelanlage besteht aus mehreren Gebäuden, die alle nicht mehr als zwei Stockwerke haben. Zwischen den Suiten können die Gäste Wasserläufe, Gärten und romantische Pfade entdecken. Die traditionelle Bauweise bietet zahlreiche Vorteile. Im Laufe der Jahrtausende haben die Menschen in Arabien gelernt, das extreme Wüstenklima für ihr Wohlbefinden zu nutzen. Statt am Tage über Hitze und in der Nacht über Kälte zu klagen, kann die arabische Architektur rund um die Uhr angenehme Temperaturen innerhalb der Gebäude garantieren. Selbstverständlich sind die Räume dennoch auch mit modernen Klimaanlagen ausgestattet, sodass auch Europäer, welche niedrigere Temperaturen gewohnt sind, sich wohlfühlen können.

Die Hotelanlage ist für ein vielfältiges Publikum ausgelegt. Kinderspielplätze finden sich ebenso wie Tennis- oder Squashanlagen. Für Entspannung sorgt das umfangreiche Spa-Angebot. Auf Holidaymaker.ch können Sie Genaueres über die Hotelanlage erfahren und einen Ausflug in die arabische Welt buchen.