http://www.adobe-education.ch/?p=347

Hüpfburgen sind für Kinder ein toller Spass, denn sie können sich dort so richtig austoben. Der Boden ist weich und flexibel, sodass sie hinfallen können, ohne sich zu verletzen. Zudem sind bei den gängigen Hüpfburgen auch hohe Seitenwände, die verhindern, dass ein Kind seitlich aus dem geschützten Bereich herausfällt. Doch bevor Sie eine Hüpfburg mieten – das geht zum Beispiel auf einer Seite wie ebite.ch – sollten Sie sich auch über die Sicherheitsregeln Gedanken machen.

Es ist zwar richtig, dass ein Sturz auf den Boden einer Hüpfburg keinen Schaden verursacht. Doch meist sind ja mehrere Kinder auf dem Spielgerät, die auch gegeneinanderprallen können. Sie sollten also darauf achten, dass alle Kinder, die die Hüpfburg benutzen, auch in der Lage sind, auf andere Kinder Rücksicht zu nehmen. Machen Sie allen Kindern klar, dass gezieltes Anspringen nicht gestattet ist. Auch sollten Kinder, die gestürzt sind, die Möglichkeit erhalten, in Ruhe wieder aufzustehen, damit der Spass weitergehen kann. Schuhe und andere harte Gegenstände haben ebenfalls aus Sicherheitsgründen nichts auf der Hüpfburg verloren. Auch Halsketten oder ähnliche Accessoires sollten die Kinder ablegen, bevor sie hüpfen. Falls die Kleinen sich weigern, hilft vielleicht das Argument, dass die Ketten reissen können, wenn sie mitgenommen werden. Wenn Kinder verschiedener Altersgruppen die Hüpfburg nutzen möchten, ist es angebracht, diese voneinander getrennt hüpfen zu lassen. Zwischen älteren Rabauken werden die Kleinsten sich nicht wohlfühlen und geraten schnell unter die Füsse. Im Gegenzug dazu ist es für die Älteren meist langweilig, wenn Sie stets auf die Kleinkinder achten müssen, obwohl sie wild toben möchten.

kind