Babymoon – Schwanger in den Urlaub

Neun Monate lässt das kleine Würmchen auf sich warten! Um sich die Zeit bis zur Geburt zu vertreiben, treffen die Eltern viele Vorbereitungen. Da wird das Kinderzimmer ausgemalt und ausgestattet, die ersten Strampelhöschen besorgt oder die Geburtskarten bei Tellme.ch ausgesucht. Bei Tellme.ch kriegt man auch wunderschöne Einladungskarten Hochzeit. Besonders vor dem ersten Kind bietet es sich an, vor der Niederkunft eine Reise – neumodisch als Babymoon bezeichnet – mit dem Partner zu unternehmen. Als Zeitpunkt eignet sich wohl das zweite Schwangerschaftsdrittel am besten. Dann sind die Beschwerden der Frühschwangerschaft meist vergessen und die werdende Mutter ist voller Energie.
Der Babymoon wird immer beliebter und so tragen Hotels in Österreich, Deutschland und der Schweiz diesem Trend Rechnung und bieten perfekt auf die Eltern in spe abgestimmte Programme. Neben Übernachtungen in luxuriösen Zimmern warten köstliche Speisen mit Produkten aus der Region sowie Buffets, die auf die Bedürfnisse der werdenden Mutter abgestimmt sind. Für Erholung sorgen großzügige Wellnessbereiche und Gesundheitsanwendungen sowie Massagen speziell für Schwangere. Manche Hotels veranstalten sogar Seminare, Vorträge oder Geburtsvorbereitungskurse.
Bei der Wahl des Urlaubsortes gilt es, die Entfernung zu berücksichtigen. Langstreckenflüge, große Temperaturunterschiede oder Höhenlagen über 2.000 Meter sollten vermieden werden. Stattdessen setzen die werdenden Eltern besser auf eine möglichst einfache und kurze Anreise sowie eine vorhandene medizinische Versorgung im Urlaubsort. Wichtig ist vor allen Dingen, die Reise vorab mit dem Gynäkologen zu besprechen. Der Frauenarzt kann am besten einschätzen, welche Aktivitäten für die Mami in spe geeignet sind.

Dekoration vor dem Weihnachtsfest

Für die richtige Oberflächenbehandlung von Materialien sind feinmechanische Instrumente unerlässlich. Solche produziert die Firma Samuelwerder.ch, an die Sie sich auch mit allen Fragen rund um solche Maschinen wenden können. So steht einer entspannten Adventszeit im und auch ausserhalb des Betriebes nichts im Wege.
An Heiligabend feiern wir nicht nur die Geburt von Jesus Christus, es hat auch das erste Menschenpaar Adam und Eva Geburtstag – das wissen echt nur die wenigsten. Deshalb gibt es den Brauch, unter den Weihnachtsbaum eine Darstellung des Paradieses zu stellen. Das Paradiesgärtlein. Dies ist eine Darstellung mit Figuren von Eva, Adam und den Tieren in einer Ansammlung von Zweigen, Blumen und viel Moos. Fürs Fest kann am aber auch
den Tisch dekorieren mit Kerzen, Weihnachtsdecke, Servietten und anderen netten Sachen. Besonders hübsch sind auch kleine Tannenzweige.
Und dann geht´s natürlich an´s einpacken der Geschenke, denn ohne die ist ja auch nicht Weihnachten und seien sie noch so klein. Hübsch möchten wir sie präsentieren. Und oftmals ist es schon ein wenig schade, wenn das Papier gleich achtlos heruntergerissen wird. Oft genug sind es schliesslich kleine Wunderwerke. Geschenke sind für Gross und Klein zweifellos wichtig. Allerdings sollte man am Weihnachtsfest auch an den Sinn dieses Tages denken – und das ist nicht das Verschenken von übermässig vielen Sachen. Wir sollen im Gegenteil an das Geschenk des Lebens denken – und an die Menschen, die wir lieben.
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Bewegung fördern

Kinder der heutigen Zeit bewegen sich oft viel zu wenig. Der Fernseher, die Computerspiele und auch Bücher sind zu interessant, um sich davon loszureissen. Auch wenn jedes Kind einen natürlichen Bewegungsdrang hat, können diese Spielvarianten dafür sorgen, dass die Phasen, in denen Kinder ruhig sitzen, gefährlich lang werden. Hinzu kommt noch die lange Zeit in der Schule, in der die Kinder still sitzen müssen, um den Lernstoff aufnehmen zu können. Moderne Lehrmethoden versuchen, das theoretische Lernen mit dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder zu vereinbaren. Doch dies ist häufig in der Realität kaum umsetzbar. Spätestens in der höheren Schule, wenn die theoretischen Inhalte komplexer werden, bietet Bewegung zu viel Ablenkung, um dem Lernen noch förderlich zu sein. Aus gutem Grund wird in Schulen der Sportunterricht hochgehalten. Für viele Kinder ist die Sportstunde am Tag die einzige Gelegenheit sich körperlich zu betätigen.

Wenn Sie als Eltern die Bewegung Ihrer Kinder fördern möchten, sollten Sie versuchen, dies möglichst spielerisch zu tun. Zu besonderen Gelegenheiten im Sommer könnten Sie zum Beispiel ein Trampolin oder eine Hüpfburg mieten. Diese wird nahezu jedes Kind begeistern und zu ausgiebigem Toben einladen. Auf der Seite ebite.ch können Sie Angebote für Hüpfburgen oder ähnliche Spielgeräte, welche die Bewegung fördern, finden. Wenn Sie selbst grosse Spielgeräte besitzen, können Sie diese auch dort zum Vermieten anbieten. Auf diese Weise bieten Sie den Kindern mehr Abwechslung, was den Spass an der Bewegung nur fördern kann. Zudem können Sie als Anbieter von solchen Geräten die Miete für die Alternativen hinzuverdienen.

http://www.adobe-education.ch/?p=347

Hüpfburgen sind für Kinder ein toller Spass, denn sie können sich dort so richtig austoben. Der Boden ist weich und flexibel, sodass sie hinfallen können, ohne sich zu verletzen. Zudem sind bei den gängigen Hüpfburgen auch hohe Seitenwände, die verhindern, dass ein Kind seitlich aus dem geschützten Bereich herausfällt. Doch bevor Sie eine Hüpfburg mieten – das geht zum Beispiel auf einer Seite wie ebite.ch – sollten Sie sich auch über die Sicherheitsregeln Gedanken machen.

Es ist zwar richtig, dass ein Sturz auf den Boden einer Hüpfburg keinen Schaden verursacht. Doch meist sind ja mehrere Kinder auf dem Spielgerät, die auch gegeneinanderprallen können. Sie sollten also darauf achten, dass alle Kinder, die die Hüpfburg benutzen, auch in der Lage sind, auf andere Kinder Rücksicht zu nehmen. Machen Sie allen Kindern klar, dass gezieltes Anspringen nicht gestattet ist. Auch sollten Kinder, die gestürzt sind, die Möglichkeit erhalten, in Ruhe wieder aufzustehen, damit der Spass weitergehen kann. Schuhe und andere harte Gegenstände haben ebenfalls aus Sicherheitsgründen nichts auf der Hüpfburg verloren. Auch Halsketten oder ähnliche Accessoires sollten die Kinder ablegen, bevor sie hüpfen. Falls die Kleinen sich weigern, hilft vielleicht das Argument, dass die Ketten reissen können, wenn sie mitgenommen werden. Wenn Kinder verschiedener Altersgruppen die Hüpfburg nutzen möchten, ist es angebracht, diese voneinander getrennt hüpfen zu lassen. Zwischen älteren Rabauken werden die Kleinsten sich nicht wohlfühlen und geraten schnell unter die Füsse. Im Gegenzug dazu ist es für die Älteren meist langweilig, wenn Sie stets auf die Kleinkinder achten müssen, obwohl sie wild toben möchten.

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