Blumenbestellung

Manchmal muss es schnell gehen, und trotzdem braucht man Blumen. Blumen sind immer gut. Daher am besten schnell und unkompliziert einfach online Blumen bestellen (bei MyFlower zum Beispiel). Doch wie schrieb schon Wilhelm Busch in seiner „Knopp-Trilogie“: „Rosen, Tanten, Basen, Nelken Sind genötigt zu verwelken“ Ob die Tanten und Basen welken, darüber lässt sich im Zeitalter der „Anti-Aging“ Mittelchen streiten. Hingegen werden sicherlich die Rosen und Nelken (wenn denn welche im Strauss sind) und mit ihnen auch die anderen Blumen die Zeit nicht ohne Spuren überstehen. Damit man sich aber möglichst lange an der Blumenpracht erfreuen kann, gibt’s auch für die Blümchen einige „Anti-Aging“ Tipps zu beachten.

Tipp Nummer 1: „Wasser: Das Elexier des Lebens“ auch für Blumen. Also den Blumen immer genügend davon geben. Für Rosen mindestens bis zur Hälfte des Stiels, bei Sträussen bis zur Bindestelle.

Tipp Nr. 2: „Die Umwelt, kann Gift sein“ Bakterien und Keime verkürzen die Lebensdauer der Blumen. Um dem entgegenzuwirken am besten das mitgelieferte Frischhaltemittel benutzen und das Wasser täglich wechseln.

Tipp Nr. 3: „Der Goldene (An)Schnitt“: Nun ja so mehr oder weniger. Ein neuer Anschnitt sichert die Wasseraufnahme bei Schnittblumen. Es empfiehlt sich übrigens den Stiel mindestens 1 cm schräg anzuschneiden. Keine Schere oder ein Messer mit Zacken dafür verwenden.

Tipp Nr. 4: „Tägliche Pflege, fördert die Schönheit“. Entfernen Sie also möglichst jeden Tag ins Wasser ragendes Laub, sowie verwelkte Blüten. Die noch blühenden Mitexemplare werden es Ihnen danken.

Tipp Nr. 5: „C’est le ton, qui fait la musique“ beziehungsweise auf den Standort kommt es an. Dieser sollte kühl und ohne direkte Sonneneinstrahlung und Durchzug sein.

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Pferde und Gewitter

Rosen von Myflower.ch sind für Sieger und Platzierte bei Reitturnieren ein hübscher Ehrenpreis. Doch auch beim schönsten Sommerwetter kann ein Turnier nicht weit entfernt sein! Die Angst vor Gewittern ist Menschen und Pferden gleichermassen angeboren.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass wir Menschen rationeller denken als die Pferde und nicht gleich in Panik verfallen. Und doch haben auch wir – zum Glück – meist das Wissen, dass uns davon abhält, dass wir bei Gewitterstimmung losreiten. Eine gewisse Furcht, draussen von einem Gewitter überrascht zu werden kommt hinzu. Sie lässt uns umkehren, wenn wir bei einem Ausritt ein Grollen in der Ferne hören. Das ist gut so, denn auf freiem Feld sind Gewitter wirklich gefährlich. Wenn man noch die Möglichkeit hat, zum Stall zurück zu reiten, sollte man das auch tun. Ist man schon zu weit draussen, sollte man sein Pferd beruhigen und selbst ruhig auf das Tier wirken, damit es nicht durchgeht. Galopp sollte man vermeiden, ein schneller Trab ist jedoch sinnvoll, damit man potentielle Gefahrenzonen verlässt. Die gefährlichste Route geht über das freie Feld – hier schlägt der Blitz in jede Erhebung ein. Im Wald sollte man immer zügig weiterreiten – das senkt die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden. Unterstellen kann man sich in dichten Wäldern und Gebüsch, jedoch nicht unter einzeln stehenden Bäumen oder an Wasserläufen. Dort ist die Gefahr ebenfalls sehr gross. Am besten macht man sich dann so klein wie möglich und wartet das Ende des Gewitters ab. Eine kleine Vertiefung im Boden ist ideal. Grössere Reitergruppen sollten ganz dicht beieinander bleiben, jedoch die Pferde nicht anbinden. Jeder muss sich um sein Pferd kümmern und es beruhigen. Wenn das Gewitter besonders heftig ist, sollte dem Pferd auch das Zaumzeug abgenommen und durch ein Halfter ersetzt werden. So befinden sich weniger den Blitz anziehende Metallteile am Pferd.

 

Sommerferien mit dem Pferd

Rosen von Myflower.ch gibt es auch auf Reitturnieren. Jeder Veranstalter kann diese gerne über die Website ordern. Gerade im Sommer finden besonders viele Turniere statt. Manch ein Reiter nutzt die Zeit aber lieber für ausgiebige Wanderritte. Jedes Jahr sind wieder Sommerferien in deutschen wie schweizerischen Bundesländern und Kantonen. Langsam werden dann die Temperaturen wieder angenehmer nach einem langen heissen Hochsommer.
Zumindest morgens können durchaus angenehme Ritte stattfinden, bei denen das Pferd auch durch längere Galoppstrecken noch nicht überanstrengt wird. Abends dann kann der Tag zusammen mit dem Pferd bei einem schönen Lagerfeuer ausklingen. Dies geht zuhause ebenso wie bei einem gemeinsamen Urlaub von Ross und Reiter. Wer einen solchen plant: Einfach informieren, welche Reitställe oder Ferienhöfe Gastpferde aufnehmen! Auch im Ausland ist dies mittlerweile oft ohne Probleme möglich! Zum Beispiel verbringen viele Reiter mit ihrem Pferd zusammen Urlaub in Frankreich, den Niederlanden, Polen oder Dänemark am Meer.
Die Anreise ist dabei nicht extrem weit – und das Erlebnis gross! Andere Landschaften und auch Kulturstätten vom Pferderücken aus zu entdecken ist wunderschön! Für letzteres bietet sich ein Wanderritt entlang der Loire-Schlösser an. Umgekehrt geht das ganze “Spielchen” natürlich auch: Wer in den Ferien zuhause ist und freie Boxen hat, der kann Pensionspferde aufnehmen. Oft reicht dafür sogar schon ein einfacher Paddock – den man für Kurzübernachtungen auch nochmals aufteilen kann. Einfach Elektroband dazwischen ziehen. Vielleicht kann mit einer solchen Übernachtungsmöglichkeit ja auch der nächste eigene Urlaub finanziert werden…

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