Der zehntausendste Onlineshop

Wer denkt, dass er mit der Gründung eines Onlineshops eine ganz tolle, brandheisse Idee hat, der täuscht sich. Denn inzwischen ist das Internet prall gefüllt mit Onlineshops aller Art. Da sind einmal die grossen Versandhäuser, die ihre Waren einer breit gefächerten Kundschaft anbieten. Dazu kommen die Onlineshops der Konzerne, die dort ihre Merchandising Artikel anbieten. Und schliesslich kommen all die mittleren und kleinen Firmen, die im Internet etwas anzubieten haben. Es sind schon sehr viele und sie offerieren Waren aus allen Bereichen. Das grösste Geschäft wird dabei mit Bekleidung und mit Elektronik gemacht. Aber auch Warengruppen, die selten zu finden sind und die nicht jeder benötigt, verkaufen sich im Internet gut. Es gibt im Internet nichts, was es nicht gibt und so wird es schwer für den Existenzgründer, eine Nische oder eine Marktlücke für sich zu finden. Wer dabei denkt, dass das Geschäft spielend leicht vor sich geht, der kennt die besonderen Gesetze des Internets nicht. Einen Onlineshop zu haben, ist ja eine ganz tolle Sache, aber wenn er im Ranking der Suchmaschinen erst auf Seite 14 auftaucht, dann hat der stolze, virtuelle Ladenbesitzer bald ein Problem. Die Tragfähigkeit und die Erfolgsaussichten einer Geschäftsidee hängen nicht zuletzt von der eingesetzten Technik ab. Da kann die Ware noch so toll sein, wenn sie nicht zu sehen ist, dann kann sie sich auch nicht verkaufen. Auch solche Kriterien sind von enormer Wichtigkeit bei der Erstellung eines Businessplans. Da ist es gut, wenn bei der Firmengründung ein professioneller Partner wie startups.ch hilfreich mit Rat und Tat zur Seite steht.

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Vorteile des Digital Signage

Digital Signage heisst übersetzt „digitale Beschilderung“: Bildschirme und Displays liefern Informationen und spielen Medieninhalte ab. Die Zuschauer und -hörer bekommen Video-Clips, Werbespots, Präsentationen, Bilder und vieles mehr zu sehen – hinzu kommt der passende Sound. Digital SignageSysteme dienen besonders häufig als Werbeträger. Welche Vorteile besitzen sie in diesem Bereich?

Kosten für Digital Signage

Die Preise für LC- und Plasmabildschirme sinken derzeit, sodass die Anschaffungskosten für Digital Signage Systeme ebenfalls abnehmen. Die Herstellung von herkömmlichen Plakaten und Schildern ist natürlich weiterhin günstiger, doch dafür liegen die laufenden Kosten tendenziell höher: Wenn die Inhalte wechseln, müssen auch die Werbeträger ausgewechselt werden. Im Digital Signage System ändert der Betreiber hingegen einfach das Programm, die Hardware bleibt bestehen.

Zielgruppen besser erreichen

Durch die Flexibilität der Digital Signage Systeme lassen sich spezifische Zielgruppen ganz gezielt erreichen. So kann beispielsweise vormittags ein anderes Programm laufen als am Nachmittag. In einem Einkaufszentrum würde das bedeuteten, dass zu späterer Stunde eher Berufstätige angesprochen werden und morgens die Hausfrauen und -Männer sowie eventuell Studenten. Auch ganz spontane Programmänderungen sind möglich, sodass der Betreiber auf aktuelle Entwicklungen zeitnah reagieren kann.

Der „Eyecatcher“: bewegte Bilder und Sound

Bildschirme ziehen die Blicke auf sich, denn hier bewegt sich etwas, dazu erklingen Geräusche. Ein Plakat lässt sich hingegen viel schneller übersehen. Ansprechend präsentierte redaktionelle Inhalte wie zum Beispiel lokale Nachrichten ziehen die Aufmerksamkeit auf sich – nebenbei nehmen die Zuschauer auch die Werbung wahr. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema wünschen, dann besuchen Sie doch einmal die Webseite swissscreen.ch!

Digital Signage für Schulen

Digital Signage wird oft in erster Linie als Werbemöglichkeit gesehen, doch leistet die digitale Beschilderung auch ganz praktische Dienste. In grösseren Schulen mit vielen Lehrern und Schülern kann sich die Anschaffung eines Digital Signage Systems lohnen, um aktuelle Informationen bekanntzugeben.

Der digitale Vertretungsplan

Der Vertretungsplan aus Papier ist auch im digitalen Zeitalter noch in vielen Schulen kaum wegzudenken. Verändert sich der Krankenstand im Lehrerkollegium, muss so schnell wie möglich ein neuer Plan gedruckt und an den passenden Stellen ausgehängt werden. Über digitale Displays liesse sich das viel einfacher regeln: An zentralen Orten in der Schule aufgehängt, informieren sie stets aktuell über die Abwesenheitszeiten von Lehrern und die daraus resultierenden Planänderungen.

Digital Signage an Schulen nutzen

Per Digital Signage lassen sich ausser den Vertretungsplänen noch viele weitere Informationen verbreiten: Zum Beispiel informiert das Sekretariat über das anstehende Schulfest, die Verabschiedung der Schulabgänger oder über den Fortgang der Renovierungsarbeiten in einem bestimmten Gebäudetrakt. Natürlich lässt sich an prominenter Stelle auch für die Schule werben: Ein gut gemachter Film über den Schulalltag, die Lernziele sowie über besondere Projekte und Veranstaltungen, der in einem von Besuchern frequentierten Bereich ausgestrahlt wird, trägt zum guten Image der Schule bei.

Professionelles Digital Signage

Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema Digital Signage befasst, hat in der Regel viele Fragen. Ein Besuch auf der Webseite swissscreen.com kann sehr informativ sein und die ersten Wissenslücken füllen. Swissscreeen ist ein professioneller Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Digital Signage und realisiert auch Projekte an Schulen.

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Wo steht meine Seite?

Wenn ein Seiteninhaber die Auffindbarkeit bei Google verbessern möchte, gilt sein erster Gedanke dem Begriff SEO. Suchmaschinenoptimierung soll helfen, die Seite besser zu platzieren und mehr Besucher auf die Seite zu locken. Doch nichts wäre fataler, als blind in die SEO-Welt einzusteigen und nicht die Potenziale der bereits vorhandenen Seite zunächst zu prüfen. Jeder Experte im Bereich Suchmaschinenoptimierung, so auch die Mitarbeiter von netpulse.ch, werden zunächst eine Bestandsaufnahme machen. Welche Seiten und Unterseiten existieren bereits, wie ist das aktuelle Ranking der einzelnen Seitenabschnitte, wie unterscheiden sich die entsprechenden Seiten voneinander? So kann ein Seitenbetreiber zum Beispiel oft erkennen, dass gerade die Einstiegsseite, das Portal, welches zum gesamten Angebot führen soll, bei Google sozusagen durchgefallen ist. Oft sind es lediglich kleine Unterseiten, welche über eine sehr gute Sichtbarkeit verfügen. Von diesen aus ist jedoch nicht selten der Rest des Angebotes kaum erreichbar. Nun gilt es, herauszufinden, was die gut gerankte Seite richtig macht, um entscheiden zu können, welche Massnahmen das vollständige Angebot voranbringen können. Dies kann eine Auffrischung des Eingangsportals nach Vorbild der gut sichtbaren Unterseite sein. Es kann aber auch sinnvoll sein, das Eingangsportal auf dieser Unterseite sichtbarer zu verlinken, um die dort ankommenden Leser auf das restliche Angebot aufmerksam zu machen. Falls das Angebot auch Seiten für Mitglieder enthält, können auch diese wertvolle Informationen liefern. Sie sind zwar per Definition nicht auf Suchmaschinen zu finden, doch spielen sich dort Diskussionen ab, aus denen die Seitenbetreiber wichtige Keywords für die übrigen Seiten filtern können. Themen, die aktuell heiss diskutiert werden, bieten die perfekten Aufhänger für neuen Content, der Leser auf die Seite locken kann. Dieses Potenzial sollte nicht leichtfertig verschenkt werden.

Wann Umdenken wichtig wird

Viele kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten in ihrem Bereich bereits seit mehreren Jahrzehnten. Nicht selten wird in diesen Unternehmen ein digitales Marketing strikt abgelehnt. Das Internet ist jedoch längst keine Modeerscheinung mehr. Als Unternehmer, der erfolgreich sein möchte, kommt man um Marketing im weltweiten Netz nicht mehr herum. Viele Unternehmer verlachen diese Tatsache, sie seien schliesslich keine Global Player. Wer seine Kundschaft im lokalen Bereich sucht, benötigt keine weltweiten Marketingmassnahmen. Was diese Personen jedoch übersehen, ist die Tatsache, dass sie auch als lokaler Bewerber in Konkurrenz mit zahlreichen internationalen Unternehmen stehen, die alle im Internet präsent sind. Die Stammkundschaft mag noch über lokale Massnahmen erreicht werden, doch Neukunden informieren sich heutzutage im Netz. Wer keine oder nur eine sehr schlechte Internetpräsenz vorzuweisen hat, tritt nach und nach immer weiter ins Abseits.

Natürlich müssen die Massnahmen stets auch der Grösse des Unternehmens angemessen bleiben. Ein lokaler Elektroinstallateur muss nicht im gesamten deutschen Sprachraum unter dem Begriff Strom an erster Stelle bei Google zu finden sein. Doch auch im kleinen Rahmen ist SEO ein sinnvoller Anfang, um die Präsenz im World Wide Web zu verbessern. Gerade bei kleinen Seiten ist es wichtig, den Leser und den Kunden nicht aus dem Blick zu verlieren. Doch aktuelle Ratschläge in Bezug auf Suchmaschinenoptimierungsind immer auch sinnvoll für die Leseroptimierung. Ein Unternehmen wie Netpulse.ch kann Ihnen bei der Optimierung auch auf lokaler Ebene helfen.

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Die Fami AG – Ordnung ist das halbe (Arbeits-)Leben

Jeder Mitarbeiter, der einmal in einem toll durchorganisierten und gut strukturierten Betrieb gearbeitet hat, weiss, wieviel einfacher das Arbeiten ist als wenn der Arbeitsplatz chaotisch wäre. Ist die Arbeitsfläche immer sauber und ordentlich, sind die Werkzeuge sofort bei der Hand, fällt es einem gleich viel einfacher, die Werkstücke anzufertigen und ist in der Regel auch viel schneller fertig. Nur leider bieten nicht alle Unternehmen diese Sauberkeit und penible Ordnung an. Das ist schade, denn es bedeutet keineswegs viel Geld und viel Aufwand, um diesen Status zu erreichen. Mit den richtigen Ordnungssystemen ist dies alles ganz einfach zu erreichen. Und genau hier kommt das Schweizer Unternehmen Fami AG ins Spiel. Die Fami AG steht für Ordnung und Sauberkeit – sei es in Werkstätten oder in Fahrzeugen. Die Fami AG bietet für jeden ihrer Kunden die passende Lösung an. Dabei ist es auch egal, ob eine ganze Werkstatt mit Tischen, Behältern, Containern und anderen Gegenständen ausgestattet werden muss oder ob in einem Fahrzeug ein passendes Gestell oder die richtigen Schubladensysteme eingebaut werden sollen – die Fami AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden zur absolut vollsten Zufriedenheit zu beliefern. Und dies geschieht natürlich nicht einfach am Telefon oder per E-Mail. Die Kundenberater der Fami AG machen sich vor Ort ein Bild und arbeiten an Ort und Stelle das perfekte Lösungspaket aus, so dass auch kein einziger Wunsch des Kunden offen bleibt. Dabei ist es absolut selbstverständlich, dass alle Produkte der Fami AG qualitativ absolut höchstwertig sind.

Die Fami AG – Anbieter von idealen Lagereinrichtungen

Die Fami AG, deren Mutterhaus vor 18 Jahren in Norditalien gegründet wurde, hat sich auf Lager- sowie Betriebseinrichtungen spezialisiert. Die Fami AG verkauft jedoch nicht nur normale Regale oder Archivsysteme. Die Fami AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit ihren Ordnungssystemen das Leben ihrer Kunden zu erleichtern. Jeder kennt dies aus dem privaten oder auch dem Arbeitsleben. Mit Ordnung ist alles viel einfacher! Daher sollte jedes Werkzeug, jedes Werkstück seinen eigenen Platz haben, damit man einfach und schnell darauf zugreifen kann. Die Fami AG schafft es, aus jedem Unternehmen die ideale Lösung das Beste herauszuholen. Jeder Unternehmer möchte in seinen Werkstätten einen beinahe klinisch sauberen Bereich haben. Daher sollten zum Beispiel nicht nur Großküchen auf ein tolles Ordnungssystem zurückgreifen können. Die Fami AG bietet ihren Kunden jede Menge Angebote an, mit denen Ordnung in das grösste Chaos gebracht werden kann. Ist der Arbeitsplatz erstmal richtig durchorganisiert, so benötigt der Mitarbeiter auch in der Regel viel weniger Arbeitszeit. Auf irgendeine besondere Art und Weise schafft es ein toller durchorganisierter und aufgeräumter Arbeitsbereich es auch, dass die Mitarbeiter zufriedener sind. Dabei ist das ganze sehr einfach: es muss nur die richtige Ausrüstung vor Ort sein. So kann mit Hilfe eines grossen Arbeitsbereiches mit Schubläden und Kästen schon viel Ordnung erreicht werden. Ein Gestell oder Kunststoffbehälter für Abfälle können der Ordnung ebenfalls sehr gut helfen. Man sieht also, dass das Schweizer Unternehmen Fami AG es schafft, die Herzen von ordnungsliebenden Menschen höher schlagen zu lassen.

Versicherungsschutz in der Gastronomie

Meine Familie und ich betreiben einen gut laufenden gastronomischen Betrieb mit Tagescafé, Abendrestaurant und als beliebte Location für Familienfeste, Firmenfeiern und Vereinspartys. Lange Zeit war uns gar nicht richtig bewusst, wie wir die diversen Risiken, die unsere Branche mit sich bringt, über eine Versicherung abdecken könnten. Dann entdeckte meine Tochter, die bei uns das Büro schmeisst, eine perfekte Versicherungslösung für die Gastro-Branche, angeboten von der bei uns in der Schweiz namhaften SWICA. Dieses Unternehmen arbeitet schon länger mit unserem Berufsverband GastroSuisse zusammen und hat mit diesem wie mit anderen pragmatische Möglichkeiten für den Abschluss einer Kollektivversicherung vereinbart.

Meine Tochter argumentierte so: Die von der SWICA angebotenen Lösungen für Gastronomen weisen ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Sie beinhalten eine Krankentaggeldversicherung für die Inhaber sowie deren Familienmitglieder – sowie für das gesamte Personal. Hinzu kommen die gesetzliche Unfallversicherung für die Arbeitnehmer sowie eine ergänzende Versicherung, mit der die Arbeitgeberrisiken abgedeckt werden. Allen Miteinscheidern in unserem Familieclan wurde schnell klar, wo für uns die Vorteile liegen: Wir können beispielsweise das der Lohnhöhe entsprechende Krankentaggeld für einen Mitarbeitenden gleichzeitig mit Unfallversicherung und AH-Beiträgen über die GastroSocial abrechnen.

Die obligatorische Pflegeversicherung für Kurzzeitmitarbeitende lässt sich ohne grossen Aufwand an- und abmelden. Wegen des umfangreichen Kollektivs an Versicherten wirken sich Unfälle und Krankheiten bei uns im Betrieb nur geringfügig auf die Beitragshöhe aus. Eine Risikoselektion entfällt. Und nicht zuletzt gilt die SWICA nicht nur nach eigenem Bekunden zu den Gesundheitspartnern, die gerade in der Gastrobranche über langjährige Erfahrungen verfügen. Folglich fiel der Beschluss des Familienrates einstimmig aus.

Starke Partner mindern Sorgen

Schon immer habe ich Wert darauf gelegt, mir starke Partner in meinem beruflichen Umfeld zu suchen. Ich finde, von niemandem profitiert man mehr, wenn man weiterkommen möchte.

Das ist auch der Grund, warum ich von Anbeginn meiner Selbstständigkeit mit der SWICA zusammengearbeitet habe. Diese bietet eine Kollektivversicherung an, deren Prinzip meinem Denken sehr entspricht. Denn die Krankenkasse hat mit diversen Firmen und Verbänden betriebliche Unfallversicherungen abgeschlossen. Über 27.000 Organisationen und Unternehmen sollen es inzwischen sein. Der Clou dieser kollektiven Versicherungen sind branchenspezifische Lösungen, die beispielsweise betriebliche Taggeldversicherungen oder Unfallversicherungen betreffen. Unseren Mitarbeitenden kommt diese Form der Versicherung zugute: Sie erhalten ansehnliche Rabatte und geniessen weitere Vorteile.

Da ich grundsätzlich zu den Verfechtern von kollektiven Problemlösungen, von Netzwerken und ähnlichen Organisationsformen bin, fühle ich mich bei der SWICA als Rahmenvertragspartner ebenso gut aufgehoben wie als Mitglied meines Berufsverbandes. Und ich profitiere von den Vorzugsbedingungen, die mir eingeräumt werden. Nach meiner Auffassung und auch nach meiner Erfahrung lohnt es sich, diesen Gedanken einmal durchzuspielen und das Für und Wider zu erwägen. Dies sollte allerdings gemeinsam mit einem Experten gemacht werden, denn als Laie denkt man an vieles nicht bzw. hat keine Ahnung, welche Lösungsmöglichkeiten sich überhaupt eröffnen. Gemeinsamkeit macht stark, war schon immer meine Devise. Dass ausgerechnet meine Krankenkasse ebenso tickt, habe ich lange nicht geahnt.

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Projekte richtig planen

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen viele externe Projekte betreuen, ist es wichtig, dass Sie die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter immer richtig im Blick haben. Jeder einzelne Mitarbeiter soll dabei natürlich in erster Linie seine eigene Zeit kennen und diese auch dokumentieren. Doch wenn die Mitarbeiter stets in unterschiedlichen Häusern eingesetzt werden und einige vielleicht auch noch zu Hause einen Teil der Aufgaben erledigen, wird es für die Projektleiter schwierig, das gesamte Budget zu kontrollieren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, eine Online Zeiterfassung einzusetzen. Mit dieser können alle Mitarbeiter jeden Arbeitsschritt minutengenau dokumentieren, egal wo sie an den Aufgaben arbeiten. Der Projektleiter kann also jederzeit prüfen, ob der Arbeitsverlauf zur bisher dafür aufgebrachten Zeit passt und ob das eingeplante Budget eingehalten werden kann. Auf diese Weise kann er rechtzeitig eingreifen, wenn nebensächliche Detailarbeiten zu viel Zeit kosten oder eine vollständige Neuplanung des Budgets notwendig wird.

Dadurch, dass die Zeiterfassung über das Internet erreicht werden kann, ist der Überblick jederzeit aktuell. Dafür müssen aber auch alle Mitarbeiter dazu angehalten werden, ihre Arbeitsschritte zeitnah zu dokumentieren und mindestens einmal am Tag die für das Projekt aufgebrachte Arbeitszeit eintragen. Wenn einzelne Mitarbeiter sich an die hierfür notwendigen Arbeitsweisen nicht halten können, weil ihnen das entsprechende Arbeitsmaterial fehlt, dann muss die für diese Mitarbeiter eingeplante Zeit schon im Voraus im System als vergeben eingetragen werden. Nur so entgeht man der Überraschung, dass am Ende des Projektes noch einmal 100 Arbeitsstunden dokumentiert werden müssen.