The Consequences of Breaking Swiss Bank Secrecy Laws

Privacy is a central principle when banking in Switzerland. Swiss financial institutions and bankers are not allowed to provide information on the existence of any bank account. Furthermore, banks in Switzerland cannot provide information about their clients’ bank accounts without consent with limited exemptions related to tax fraud and criminal activity. That means your information will not be shared with foreign or Swiss authorities in most circumstances. As a result of very strict Swiss banking privacy, banks are very careful about sharing information and take protecting privacy seriously

If Swiss bank secrecy laws are violated, offenders face strict penalties. Bankers are subject to six months in prison and a fine of up to 50,000 Swiss francs if account information is shared without consent. If information is shared, Swiss prosecutors must begin legal proceedings. It is not the responsibility of individual account holders to begin legal action, unlike when attorney-client or doctor-patient confidentiality is broken in countries like the United States. Banking clients who have their information shared can also sue banks for damages. Swiss banking lawyers can help clients navigate through the legal system to ensure their information is protected. They can also provide advice on how to begin action against banks when suing for damages.

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Arbeitsabläufe optimieren

Die Abläufe am Arbeitsplatz zu optimieren liegt Mitarbeitern und Vorgesetzten gleichermassen am Herzen. Das Problem dabei ist, dass unüberlegte Massnahmen so gut wie nie zum Erfolg führen. Es ist daher wichtig zu ergründen, was funktioniert und was nicht.

Ein wichtiger Faktor ist hier natürlich das leitende Personal und die Meinung der Mitarbeiter über dieses. Denn nur wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann auch tagtäglich maximale Leistung erbringen. Doch wie finde ich heraus, was meine Mitarbeiter über mich wirklich denken? Natürlich lässt sich persönlich mit den Leuten reden und das ist auch wichtig. Doch in solchen Gesprächen sind viele Mitarbeiter vorsichtig bei Ihrer Wortwahl. Aus Höflichkeit verzichten sie vielleicht bewusst darauf, Probleme anzusprechen. Ein neutraler Partner ist hier die optimale Lösung.

Das Unternehmen ist schon seit Jahren auf diesem Gebiet tätig und entwickelt zusammen mit einem Unternehmen Umfragen, mit denen die Mitarbeiter ihre Vorgesetzten besonders unkompliziert und anonym bewerten können. Dadurch sind aussagekräftige Ergebnisse garantiert. Die Vorgesetzten selbst erfahren auf diesem Weg ganz genau, wo die Mitarbeiter Verbesserungsbedarf sehen und womit sie bereits jetzt glücklich sind. In der Folge geht es nicht darum, den Mitarbeitern einfach alles zu geben, was sie sich wünschen. Aber nur mit den richtigen Informationen ist es möglich, Massnahmen zu treffen, die den Mitarbeitern zusagen. Mittelfristig können Arbeitsabläufe sowie das allgemeine Betriebsklima so beträchtlich verbessert werden. Wenden Sie sich an ValueQuest und erfahren Sie die ganze Wahrheit über Ihr Ansehen bei den eigenen Mitarbeitern.

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Wenn der Countdown läuft…

Ist endlich der heiß ersehnte Nachwuchs auf dem Weg, heißt es, alles für den kleinen Sprössling vorzubereiten. Manche Mütter packt das „Nestbau-Fieber“ schon in den ersten Schwangerschaftswochen, andere erst kurz vor der Geburt. Es macht aber in jedem Fall Spaß, das Kinderzimmer zu streichen, süße Wandsticker anzubringen und erste Kleidungsstücke in Rosa oder Blau zu kaufen. Und da die Zeit des Wochenbetts ohnehin anstrengend genug ist, sollten die wichtigsten Dinge für das Baby schon vor der Geburt bereitstehen. Wobei der Nachwuchs in den ersten Wochen noch sehr genügsam ist: Mehr als Windeln, Decken, Kleidung, ein Babybettchen und einen Kindersitz benötigt das Neugeborene nämlich nicht. Bei Letzterem können die werdenden Eltern ruhig etwas tiefer in die Tasche greifen, denn die Sicherheit des Sprösslings hat oberste Priorität. Abzuraten ist vom Kauf eines gebrauchten Modells, denn der Laie kann eine eventuelle Beschädigung nicht wirklich erkennen.
Hier noch ein Tipp für alle Jungmütter: Besuche von Verwandten und Freunden am besten so weit nach hinten wie möglich verschieben. Der Nachwuchs ist vier Wochen nach der Geburt noch genauso süß, für die frischgebackene Mama ist die Ruhe der ersten Wochen aber Goldes wert. Für alle Bekannten, die am liebsten gleich das hübsche Baby sehen möchten, empfehlen sich Geburtskarten von Tellme.ch. Am besten bereiten Mama und Papa in spe diese schon vor der Geburt vor. Ist das Kind dann da, muss nur mehr ein hübsches Foto geschossen werden und schon ist die Geburtskarte fertig!

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Ein Geschenk für Mama

Unsere Mutter ist vor einigen Monaten verwitwet und trägt sich mit dem Gedanken, aus dem Eigenheim auszuziehen, in dem meine Geschwister und ich aufgewachsen sind. Sie möchte lieber in der kleinen Ferienwohnung wohnen, die sich in unserem Familienbesitz und am Thunersee befindet. Das hat uns zu der Überlegung gebracht, an Mamas Stelle in mein Elternhaus einzuziehen, was unsere Kids für eine ganz coole Idee halten. Die Mama hat schon versprochen, dass sie uns einiges von dem feudalen Mobiliar überlässt, auf das meine Eltern grossen Wert legten. Allen voran der riesige, ausziehbare Esstisch aus Mahagoni und die dazu passenden zwölf Esszimmerstühle aus dem frühen 20. Jahrhundert. Dieses Angebot nehmen wir sehr gern an. und wir revanchieren uns ebenso gern mit einem Geschenk für die Mama, von dem sie lange gut haben wird.

Bei RentschSitzgut haben wir einen Esszimmmerstuhl in Auftrag gegeben, der ganz nach ihrem Geschmack sein dürfte. Er schaut aus wie ein gediegenes Stilmöbel mit seinen geschwungenen Beinen und wirkt keinesfalls klobig, sondern sehr damenhaft. Wir haben das Modell mit Armlehnen gewählt und einen dezent gestreiften, seidig schimmernden Stoff als Bezug ausgesucht. Dieses Prachtexemplar wird auf die Mama warten, wenn sie einzieht. Sie besitzt einen kleinen Tisch, der optimal mit dem neuen Stuhl harmoniert. Dieses Ensemble kann sie zum Lesen, Schreiben, Essen und für ihre Ausflüge ins Internet benutzen. Und zu grossen Feiern oder Familienfesten laden wir sie dann ein, wieder an ihrem alten Tisch mit uns zu sitzen, der ihr in Jahrzehnten ans Herz gewachsen ist.

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