Mittelalterliche Pferdedarstellungen in Deutschland und Italien

Wer sich für Weiterbildung Marketing in der Schweiz interessiert, der kommt an der Hmz-academy.ch nicht vorbei. Die Weiterbildungsakademie in Baar gibt während des gesamten Jahres Kurse, die Sie bei erfolgreichem Bestehen in Ihrem Berufsbereich immer weiter bringen. Wenn Sie beruflich erfolgreich sind, ist auch das Privatleben meist intakt. Sie können sich viel mehr Zeit für Ihre Familie und Ihre Hobbys nehmen. Wenn Sie sich etwa für Kunst interessieren, können Sie immer interessante Museen aufsuchen. Dabei findet man auch Kunst des Mittelalters. Hans Memling zeigt in seinen “Sieben Freuden Maria” auch eine ganze Anzahl von verschiedenen Pferden in einer Fantasielandschaft, die alleine aus den verschiedenen Szenen aus dem Leben Mariä besteht. 25 Bilder aus ihrer Lebensgeschichte findet man hier, von der Verkündigung bis zur Himmelfahrt Mariä. Pferde befinden sich bei den Heiligen Drei Königen, unter den mordenden Soldaten des Herodes, und in zahlreichen Reiterschaften und Heeren im Vorder- und Hintergrund.
Masaccio malte 1426 eine weiter wunderbare Darstellung de “Anbetung der Könige” für die Kirche S. Maria del Carmine in Pisa. Das Werk weist eine sehr längliche Form auf, die die Szene in ihrer Ganzheit besonders gut darstellbar macht. Links findet man den Stall mit Maria, Josef und Jesus, der bereits auf dem Schoss der Mutter sitzt und sich zu dem König fast schon huldvoll herunterbeugt, welcher seine Füsse küsst. Dahinter finden sich die anderen beiden Könige und ihr Gefolge ein, rechts sind deren Pferde zu sehen. Speziell ist deren lebhafte Darstellung. Eines reckt die Nase vorwitzig in die Luft, eines beginnt zu grasen, was seinem Reiter wohl nicht so sehr behagt. Sehr schön gelungen ist auch die Darstellung des Fuchses in Seitenansicht, ein prächtiges Tier.

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Das Mittelalter und König Artus

Brautkleider müssen einem auf den ersten Blick gefallen, damit man sie wirklich für den schönsten Tag des Lebens in Betracht zieht. Bei einigen der Modelle von Merys.com werden Sie dies garantiert erleben. Sich einmal fühlen wie eine Prinzessin oder ein Burgfräulein – und dies genau am schönsten aller Tage – viele stellen sich das als wunderschön vor. Ihr Traum könnte hier bei uns Realität werden. Bis dahin dürfen Sie natürlich auch noch vom Mittelalter träumen. Etwa von der Sage rund um König Artus. Eine Turnierdarstellung aus dem Mittelalter zeigt zwei Ritter die vor dem berühmten König Artus und seiner Frau Ginevra kämpfen. Hübsch wirkt nichts auf diesem Werk, vor allem nicht die Pferde. Sie sprechen noch deutlich dafür, dass auf eine lebensechte Darstellung damals vor allem bei Tieren kein Wert gelegt wurde. Der Schimmel und der Braune preschen beinahe mit gleichgültigem Gesichtsausdruck aufeinander zu. Vielleicht auch ein wenig gequält. Auf jeden Fall wirken sie zu klein für ihre doch viel grösser geratenen Ritter und Reiter. Ein anderes Bild zeigt eine Beizjagd, wie sie im ausgehenden Mittelalter üblich war. Es stammt von einem unbekannten französischen Maler und befindet sich im Musee Condé. Im oberen Bildteil sieht der Betrachter, wie sowohl ganz oben ein Falke als auch darunter Hunde die Jagd auf Enten und Kraniche ermöglichen. Die Adligen schauen gelassen zu, auch eine Frau befindet sich darunter. Und auch die Pferde lassen aufgrund des Gesichtsausdrucks ihr edles Geblüt nahezu spürbar werden. Es handelt sich im Übrigen nicht um die zu dieser Zeit doch mit etwas stärkeren Zelter, sondern um leichte Vollblüter mit arabischem Blut.

Pferde und Gewitter

Rosen von Myflower.ch sind für Sieger und Platzierte bei Reitturnieren ein hübscher Ehrenpreis. Doch auch beim schönsten Sommerwetter kann ein Turnier nicht weit entfernt sein! Die Angst vor Gewittern ist Menschen und Pferden gleichermassen angeboren.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass wir Menschen rationeller denken als die Pferde und nicht gleich in Panik verfallen. Und doch haben auch wir – zum Glück – meist das Wissen, dass uns davon abhält, dass wir bei Gewitterstimmung losreiten. Eine gewisse Furcht, draussen von einem Gewitter überrascht zu werden kommt hinzu. Sie lässt uns umkehren, wenn wir bei einem Ausritt ein Grollen in der Ferne hören. Das ist gut so, denn auf freiem Feld sind Gewitter wirklich gefährlich. Wenn man noch die Möglichkeit hat, zum Stall zurück zu reiten, sollte man das auch tun. Ist man schon zu weit draussen, sollte man sein Pferd beruhigen und selbst ruhig auf das Tier wirken, damit es nicht durchgeht. Galopp sollte man vermeiden, ein schneller Trab ist jedoch sinnvoll, damit man potentielle Gefahrenzonen verlässt. Die gefährlichste Route geht über das freie Feld – hier schlägt der Blitz in jede Erhebung ein. Im Wald sollte man immer zügig weiterreiten – das senkt die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden. Unterstellen kann man sich in dichten Wäldern und Gebüsch, jedoch nicht unter einzeln stehenden Bäumen oder an Wasserläufen. Dort ist die Gefahr ebenfalls sehr gross. Am besten macht man sich dann so klein wie möglich und wartet das Ende des Gewitters ab. Eine kleine Vertiefung im Boden ist ideal. Grössere Reitergruppen sollten ganz dicht beieinander bleiben, jedoch die Pferde nicht anbinden. Jeder muss sich um sein Pferd kümmern und es beruhigen. Wenn das Gewitter besonders heftig ist, sollte dem Pferd auch das Zaumzeug abgenommen und durch ein Halfter ersetzt werden. So befinden sich weniger den Blitz anziehende Metallteile am Pferd.

 

Sommerferien mit dem Pferd

Rosen von Myflower.ch gibt es auch auf Reitturnieren. Jeder Veranstalter kann diese gerne über die Website ordern. Gerade im Sommer finden besonders viele Turniere statt. Manch ein Reiter nutzt die Zeit aber lieber für ausgiebige Wanderritte. Jedes Jahr sind wieder Sommerferien in deutschen wie schweizerischen Bundesländern und Kantonen. Langsam werden dann die Temperaturen wieder angenehmer nach einem langen heissen Hochsommer.
Zumindest morgens können durchaus angenehme Ritte stattfinden, bei denen das Pferd auch durch längere Galoppstrecken noch nicht überanstrengt wird. Abends dann kann der Tag zusammen mit dem Pferd bei einem schönen Lagerfeuer ausklingen. Dies geht zuhause ebenso wie bei einem gemeinsamen Urlaub von Ross und Reiter. Wer einen solchen plant: Einfach informieren, welche Reitställe oder Ferienhöfe Gastpferde aufnehmen! Auch im Ausland ist dies mittlerweile oft ohne Probleme möglich! Zum Beispiel verbringen viele Reiter mit ihrem Pferd zusammen Urlaub in Frankreich, den Niederlanden, Polen oder Dänemark am Meer.
Die Anreise ist dabei nicht extrem weit – und das Erlebnis gross! Andere Landschaften und auch Kulturstätten vom Pferderücken aus zu entdecken ist wunderschön! Für letzteres bietet sich ein Wanderritt entlang der Loire-Schlösser an. Umgekehrt geht das ganze “Spielchen” natürlich auch: Wer in den Ferien zuhause ist und freie Boxen hat, der kann Pensionspferde aufnehmen. Oft reicht dafür sogar schon ein einfacher Paddock – den man für Kurzübernachtungen auch nochmals aufteilen kann. Einfach Elektroband dazwischen ziehen. Vielleicht kann mit einer solchen Übernachtungsmöglichkeit ja auch der nächste eigene Urlaub finanziert werden…

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