Kinder richtig zum Lernen motivieren

SMS schreiben mit Dolphin.ch, am Laptop spielen oder auf Mamas Smartphone die neuesten Apps runterladen: Technik zieht Kinder an und so komplex so manche Geräte auch sein mögen, die Kleinen haben den Dreh meist schnell heraus. Dagegen gibt es beim klassischen Lernen immer wieder Schwierigkeiten. Die Eltern sind dann gefordert, das Kind zu motivieren, damit das Lernen auch richtig Spass macht. Continue reading Kinder richtig zum Lernen motivieren

Mit dem Kind ins Fotostudio

Gut gelungene Kinderfotos stellen wunderbare Andenken für spätere Zeiten dar, doch die Kleinen machen vor der Kamera längst nicht alles mit. Vor allem dann, wenn es darauf ankommt, einen entspannten, fröhlichen Eindruck zu machen, fangen Kleinkinder an zu quengeln oder bekommen einen Wutanfall. Grössere Kinder hingegen benehmen sich im Fotostudio schnell albern oder zeigen sich von ihrer widerspenstigsten Seite. Wie sorgen Eltern für eine lockere Atmosphäre beim Fotografen?

Vorbereitungen für den Gang ins Fotostudio

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fotografen, der sich bereits im Bereich Kinderfotos bewährt hat: Solche Profis besitzen ein gutes Fingerspitzengefühl für ihre jüngsten Kunden. Kleiden Sie Ihr Kind möglichst bequem, denn kratzenden Pullis und eng sitzende Hosen verschlechtern garantiert die Laune. Kleinkinder und Babys sollten ihr Lieblingsspielzeug mit ins Fotostudio nehmen, das verleiht ihnen in der ungewohnten Situation mehr Sicherheit. Älteren Kindern können Sie bei guter Mitarbeit eine schöne Belohnung versprechen.

Den Termin locker angehen

Achten Sie vor allem darauf, dass Sie selbst nicht allzu verkrampft sind. Kinder spüren das und verlieren selbst ihre Lockerheit. Verlassen Sie frühzeitig das Haus, um nicht in Stress zu geraten. Im Fotostudioangekommen geben Sie Ihrem Nachwuchs am besten genügend Zeit, sich an den Fotografen und die neue Umgebung zu gewöhnen, bevor es mit dem Fotografieren losgeht. Spielen Sie mit Ihrem Kind ein vertrautes Spiel oder singen Sie mit ihm ein lustiges Lied. Ein fantasievolles, erfahrenes Fotografenteam finden Sie bei Pixstudios in Zürich.

Unsere Jugend ist unsere Zukunft

Von der Vorschule bis zur Maturität sind Erzieher, Lehrer und Eltern bemüht, die Kinder zum Lernen anzuhalten, damit sie später einen guten Beruf ergreifen können. Denn ohne Bildung ist weder eine fundierte Ausbildung noch ein Studium möglich, das eine höhere, berufliche Laufbahn sichert. Auch Schüler und Studenten aus sozial schwächeren Familien haben in der Schweiz die Chance, gesellschaftliche Handicaps zu beseitigen und eine hohe Bildungsstufe zu erreichen. Die kantonalen Stipendienstellen sind die ersten Ansprechpartner bei der Vergabe von Fördermitteln aus den verschiedensten Stiftungen und Initiativen der Schweiz. Begabte Schüler und Studenten können somit ebenfalls die Karriereleiter hinaufklettern, aber sie müssen die angebotenen Möglichkeiten dazu natürlich auch nutzen. Intelligenz und Lernbereitschaft sind keine Frage der gesellschaftlichen Stellung der Eltern und die Jugend sollte Mut zur Bildung, zur Ausbildung und zum Studium zeigen. Denn qualifizierte Fachkräfte werden in allen möglichen Berufen jetzt und in der Zukunft immer gebraucht. Wer plant, zum Beispiel ein Ingenieurstudium zu absolvieren, kann sich dafür an den Eidgenössischen Technischen Hochschulen und an den Fachhochschulen der Schweiz immatrikulieren. Wie erfolgreiche Ingenieure arbeiten, sieht man zum Beispiel bei den Spezialisten von Orion engineering, die den guten Ruf des Schweizer Ingenieurwesens im Land selbst repräsentieren und ihn hinaus in die Welt tragen.

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Hüpfburgen sind für Kinder ein toller Spass, denn sie können sich dort so richtig austoben. Der Boden ist weich und flexibel, sodass sie hinfallen können, ohne sich zu verletzen. Zudem sind bei den gängigen Hüpfburgen auch hohe Seitenwände, die verhindern, dass ein Kind seitlich aus dem geschützten Bereich herausfällt. Doch bevor Sie eine Hüpfburg mieten – das geht zum Beispiel auf einer Seite wie ebite.ch – sollten Sie sich auch über die Sicherheitsregeln Gedanken machen.

Es ist zwar richtig, dass ein Sturz auf den Boden einer Hüpfburg keinen Schaden verursacht. Doch meist sind ja mehrere Kinder auf dem Spielgerät, die auch gegeneinanderprallen können. Sie sollten also darauf achten, dass alle Kinder, die die Hüpfburg benutzen, auch in der Lage sind, auf andere Kinder Rücksicht zu nehmen. Machen Sie allen Kindern klar, dass gezieltes Anspringen nicht gestattet ist. Auch sollten Kinder, die gestürzt sind, die Möglichkeit erhalten, in Ruhe wieder aufzustehen, damit der Spass weitergehen kann. Schuhe und andere harte Gegenstände haben ebenfalls aus Sicherheitsgründen nichts auf der Hüpfburg verloren. Auch Halsketten oder ähnliche Accessoires sollten die Kinder ablegen, bevor sie hüpfen. Falls die Kleinen sich weigern, hilft vielleicht das Argument, dass die Ketten reissen können, wenn sie mitgenommen werden. Wenn Kinder verschiedener Altersgruppen die Hüpfburg nutzen möchten, ist es angebracht, diese voneinander getrennt hüpfen zu lassen. Zwischen älteren Rabauken werden die Kleinsten sich nicht wohlfühlen und geraten schnell unter die Füsse. Im Gegenzug dazu ist es für die Älteren meist langweilig, wenn Sie stets auf die Kleinkinder achten müssen, obwohl sie wild toben möchten.

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