Jordanien muss man gesehen haben

Viele Menschen haben Bedenken, in einem arabischen Land und noch dazu einem Nachbarland von Israel Urlaub zu machen. Dabei wäre es zu schade, das reizvolle Wüstenland Jordanien nicht kennengelernt zu haben. Wenn Sie Taucher sind, dann haben Sie von den Korallenriffen von Aquaba bereits gehört. König Abdullah II. kümmert sich höchstpersönlich um den Schutz dieser Korallenriffe, die am Roten Meer einzigartig sind. Aquaba ist zwar ein Touristenzentrum, aber es ist auch eine der uralten Städte der Region. Die uralte Felsenstadt Petra könnte den Kulturreisenden in Ihnen wecken, der mit ihr eine Stadt besucht, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Vor mehr als zweitausend Jahren wurde die Stadt aus dem Felsen gehauen. Doch Menschen siedelten schon viel länger in dieser Region, die als Stützpunkt der Handelsreisenden und der Karawanen galt. Wenn Sie im Urlaub auch noch gerne etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, dann sollten Sie einen Besuch am Toten Meer nicht versäumen. Denn dieser Binnensee ist mit dreissig Prozent Salzgehalt eines der salzhaltigsten Binnengewässer der Erde. Dieses Salz wird Sie beim Baden auf der Wasseroberfläche halten und es wird eine äußerst wohltuende Wirkung auf Ihre Haut haben. Noch mehr Wellness lockt in den Badeorten am Toten Meer, denn dort wird das Wort ganz gross geschrieben. Wenn das alles und noch mehr keine Argumente sind, in Jordanien Ferien zu machen!

Das Rote und das Tote Meer

Wer noch nie in Jordanien war, der sollte sich ein Bild der Herrscherfamilie ansehen. König Abdullah II. und seine Gemahlin Rania sind das typische Beispiel einer moderaten, westlich orientierten Herrscherfamilie. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn die Mutter des Herrschers war die Engländerin Antoinette Gardiner. Entzückend anzusehen ist auch die Ehefrau König Abdullahs II,, Königin Rania. Wer als Gast in das Land Jordanien kommt, der wird erstaunt sein, welch reiche Kulturgüter es sich bewahrt hat. Ein Grossteil des Landes ist von Wüste bedeckt, die ihm das typisch arabische Flair verleiht, das der Tourist so gerne erleben möchte. Die alte Felsenstadt Petra lockt dabei genauso wie das Wadi Rum. Der Badegast kommt in Jordanien genauso auf seine Kosten wie der Kulturreisende. Natürlich sorgen die Nähe zu Israel und die dort immer wieder aufkeimenden Konflikte bei Touristen für Unsicherheit. Aber in Jordanien herrscht nun sein über dreissig Jahren Frieden und es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Das Taucherparadies Aqaba gleichnamigen Golf von Aqaba ist einer der schönsten Orte am Roten Meer und in der ganzen Region. Wer in Jordanien Ferien mit Takeit.ch macht, wird erstaunt sein, wie freundlich die Menschen Gästen gegenüber sind. Es ist eine ehrliche Freundlichkeit und nicht das aufgesetzte Lächeln für Touristen, das man von vielen Orten der Welt her kennt. Hier ist der Gast noch König, denn er wird mit Ehrerbietigkeit behandelt. Der Stolz der Jordanier verbietet ihnen auch das Bitten um Trinkgeld, was ebenso eine erfreuliche Erfahrung ist. Vergessen Sie also alles, was Sie bisher über Jordanien wussten und entdecken Sie dieses freundliche, tolerante Land auf Ihre ganz eigene Weise!

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