Savoir-vivre – zu leben verstehen

Zu leben verstehen ist eine ganz einfache, aber auch eine manchmal sehr schwierige Sache. Denn nicht immer läuft es in diesem Ldeben so, wie wir es uns vorstellen und so, wie wir es uns wünschen. Niemand ist letztendlich sicher vor Schicksalsschlägen und vor Problemen, die wie aus dem heiteren Himmel auftauchen. Wir können noch so sehr planen, aber sehr oft kommt es dann halt doch anders, als wir denken. Doch so ganz sind wir dem Schicksal nicht ausgeliefert, denn selbstverständlich können wir doch einiges für unser körperliches und seelisches Befinden tun. Das sollten wir auch, denn die Fäden des Schicksals halten wir zwar nicht in der Hand, aber so manchen Schlüssel zu unserer Gesundheit und zu unserem Glück. Oftmals sind es die kleinen Dinge, die uns weiterhelfen auf unserem nicht immer geraden Weg. Es ist ein Lächeln, eine Geste oder auch Juice Plus von The Juice Plus+® Company Europe GmbH, die für das Wohlbefinden sorgen, das uns allen am Herzen liegen sollte. Savoir-vivre oder zu leben verstehen – das können wir alle lernen und es ist Zeit, nich heute den ersten Schritt dafür zu tun.

Etwas, über das Mann nicht spricht

Fast alle Menschen auf der Erde sind durch die Vereinigung einer Frau und eines Mannes entstanden. Es sind unsere Eltern, die uns gezeugt haben und sie haben es in Liebe getan. Der Sex zwischen Mann und Frau ist auch ein Thema, das in den täglichen Klatschspalten der Zeitungen, aber auch in Büchern seinen Platz hat. Allerdings ist der Sex dann kein Thema zwischen den Partnern, wenn er nicht mehr stattfindet. Continue reading Etwas, über das Mann nicht spricht

Als Expat in den Nahen Osten?

Eine Woche Zeit habe ich bekommen, um das Angebot meiner Firma anzunehmen, für ein halbes Jahr im Libanon zu arbeiten. Meine Partnerin und ich sind mit diesem Thema stark beschäftigt, und so kam auch die Frage auf, wie es dort um meine Krankenversicherung steht. Diesbezügliche Bedenken konnten bereits ausgeräumt werden, denn SWICA sorgt für eine Internationale Krankenversicherung für sämtliche Expats unseres Unternehmens. Damit ist eine freie Arztwahl sowie Spitalwahl sichergestellt. Ebenfalls vorteilhaft: Als Mitarbeitender eines Unternehmenskunden wechsele ich ohne Gesundheitsprüfung in die Globality CoGenio® von SWICA und Globality Health. Dabei handelt es sich um einen Krankenversicherer, der sich auf Expatriates spezialisiert hat und Personen, die im Ausland arbeiten oder studieren, weltweit Schutz und medizinische Versorgung auf hohem Standard garantiert.

Okay, diese Sorge ist mir genommen, aber ansonsten ist es weiss Gott keine leichte Entscheidung. Mein unmittelbarer Vorgesetzter zählt auf mich und hält mich für qualifiziert als eine Art Feuerwehr vor Ort. Ich weiss diese positive Bewertung durchaus zu schätzen und will mir meine Karrierechancen auch nicht verbauen. Doch das weitgehend störungsfreie Leben in Zürich mit einem Pulverfass zu tauschen, beunruhigt mich stark. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich angesichts der politischen Lage hundertprozentig auf meine dortigen Aufgaben konzentrieren kann. Auf einen Punkt gebracht, ich habe Befürchtungen, dass ich mich mit dem Job übernehme und bereits zum Scheitern verurteilt bin. Nur wie mache ich das meiner Firma plausibel, ohne mir damit zu schaden?

Im Ausland gut versichert

Demnächst gehe ich für zunächst zwei Jahre in die Niederlassung unserer Firma in Kalifornien. Neben anderen Fragen hat es mich beschäftigt, wie es dort um meine medizinische Versorgung steht. Das US-Gesundheitssystem gilt ja als sehr lückenhaft. Aber mein Chef konnte mich beruhigen und wies mich auf den weltweiten Schutz hin, den SWICA durch ihre Internationale Krankenversicherung für Expats bietet. Diese Schweizer Gesundheitsorganisation ist mir gut bekannt. Sie zählt zu den ganzheitlichen Anbietern von Dienstleistungen auf dem Gesundheitssektor sowohl für private Kunden als auch für Unternehmen.

Ich werde also in San Diego auf eine zuverlässige Versorgung zurückgreifen können sowie auf ein breites Spektrum von Service- und Assistance-Leistungen. Als Allergiker ist das für mich kolossal beruhigend. Das gesamte Paket der Dienstleistungen nennt sich Globality CoGenio® und beruht auf einer Kooperation von SWICA und Globality Health. Ich habe mich informiert und bin mir jetzt sicher, dass dieses Konzept mir eine perfekte Versicherung garantiert. Es ist anwendbar auf Mitarbeiter, die zeitweise im Ausland tätig sind. Aber sie gilt nicht nur für Expatriates, sondern auch für „Third Country Nationals“ – das sind Kollegen, die für unser Unternehmen aus einem Drittstaat tätig sind und ausserhalb der Schweizer Grenzen arbeiten. Bei Krankheit und Unfall können die Leistungen von Globality CoGenio® in Anspruch genommen werden. Unsere Geschäftsleistung ist diesbezüglich wirklich gut aufgestellt. Ansonsten erhoffe ich mir von dem Auslandseinsatz Vorteile für meinen weiteren Aufstieg im Unternehmen und strebe den Posten eines Niederlassungsleiters an – allerdings nicht in Übersee.

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Der aufrechte Gang

Der aufrechte Gang unterscheidet den Menschen von Tieren. Aber er hat auch weitreichende Folgen für die Gesundheit des Menschen, dessen Wirbelsäule sowie dessen Gelenke eine Menge Belastung aushalten müssen. Fast alle von uns gehen sehr sorglos mit dem Körper um, der normalerweise auch eine Menge vertragen kann. Aber wenn wir unserem Körper zuviel zumuten, dann rächt er sich mit gesundheitlichen Störungen wie Errkankungen und Abnutzungserscheinungen. Neben den durch Gebrauch entstandenen Abnutzungserscheinungen kann auch Mangelernährung die Knochen, den Knorpel, die Gelenke und die Muskulatur schädigen. Gerade ältere Menschen sind sehr oft von Knochen- und Knorpelabbau betroffen. Bei Frauen zum Beispiel sind auch hormonelle Faktoren im Spiel, sobald sie in die Menopause kommen. Mangelerscheinungen wirken sich mit der Zeit katastrophal aus, denn es drohen Risse von Sehnen, Ermüdungsbrüche der Knochen oder Gelenkserkrankungen. Ist das Hüftgelenk betroffen, so kann der Patient nur noch schwerlich und unter Schmerzen gehen. Wenn konservative Behandlungsmethoden nicht mehr ausreichen, muss manchmal sogar eine künstliche Hüftprothese eingesetzt werden. Dabei handelt es sich mittlerweile um einen Routineeingriff, der in der Schweiz täglich durchgeführt wird. Denn wenn das eigene Hüftgelenk nicht mehr arbeiten kann, übernimmt ein künstliches Gelenk dessen Funktion. Künstliche Hüftgelenke sind aus hochwertigen Materialien hergestellt, die das Problem nach erfolgreicher Implantierung meistens ein für alle Mal beseitigen. Zum Thema Hüftgelenksprothese und zu vielen anderen, medizinischen Themen finden Sie bei Gzo.ch weitreichende Informationen. Denn Schmerzen an der Hüfte und Gehprobleme müssen in der heutigen Zeit einfach nicht mehr sein.

Moderne Medizin

Die moderne Medizin kann zwar noch keine Wunder vollbringen, aber sie kann Krankheiten vorbeugen und vorhandene Erkrankungen auf vielfältige Art und Weise behandeln. Der Computer hat die Medizin in entscheidender Weise vorangebracht. Immer ausgefeilter werden die Techniken, denen man sich dabei bedient. Man nutzt moderne Diagnostik zum Ausschluss von Krankheiten und zur Erhärtung der augenscheinlichen Diagnose. Techniken wie die Computertomographie, die Endoskopie und die Kernspintomographie verschaffen den Ärzten Einblicke in jeden Winkel des menschlichen Körpers. Was vor über hundert Jahren Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte, war ein Quantensprung in der modernen Medizin. Der behandelnde Arzt gewinnt aufgrund diagnostischer Massnahmen ein genaues Bild des Skeletts des Menschen. Denn gerade der Bewegungsapparat des Menschen ist sehr anfällig für die verschiedensten Erkrankungen. Deformierungen der Wirbelsäule stehen dabei ganz oben auf der Liste, aber auch Hüfterkrankungen nehmen immer mehr zu. Verschleisserscheinungen am Hüftgelenk betreffen vor allen Dingen ältere Menschen. Früher gab es für diese Betroffenen fast keine Hoffnung, aber in der modernen Medizin ist man für die Behandlung von Hüftgelenkserkrankungen bestens gerüstet. Es ist heutzutage eine fast normale Sache, einen Menschen mit einer künstlichen Hüftprothese zu versorgen. Natürlich ist und bleibt das ein schwerer Eingriff, aber nach dessen erfolgreicher Durchführung und einer gelungenen, medizinischen Rehabilitation finden die meisten Patienten in ein normales Leben zurück. Wer zum ThemaHüftprothese mehr wissen möchte, der sollte sich hier Gzo.ch genauestens informieren. Denn Schmerzen an der Hüfte sowie Gehbeschwerden müssen heutzutage einfach nicht mehr sein.

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Weisser und schwarzer Hautkrebs

Bei Hautkrebs gibt es zwei unterschiedliche Varianten, die auch unterschiedlich gut behandelt werden können. Beiden gemeinsam ist, dass sie durch frühzeitige Diagnose bessere Heilungschancen aufweisen. Mediziner unterscheiden zwischen weissem und schwarzem Hautkrebs. Der weisseHautkrebs tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Er wird in der Regel durch Veränderungen verursacht, die von UV-Bestrahlung gefördert werden. Daher ist der weisse Hautkrebs in sehr vielen Fällen im Gesicht zu finden. Er zeigt sich durch Veränderungen des normalen Hautgewebes. WeisserHautkrebs bildet nahezu nie Metastasen und ist damit recht einfach zu heilen. Es muss im Grunde nur die betroffene Stelle entfernt werden. Je früher das Karzinom entdeckt wird, um so kleiner ist die Stelle, die entfernt werden muss.

Beim schwarzen Hautkrebs ist die Behandlung oft schon schwieriger. Das sogenannte maligne Melanom ist ein entartetes Muttermal oder eine ähnliche schon vor der Erkrankung dunkel gefärbte Hautstelle. In dieser Variante des Krebses sind die Hautzellen, welche die Pigmente bilden, von der Erkrankung betroffen. Dies ist auch der Grund dafür, dass der schwarze Hautkrebs sich in erster Linie an dunkel gefärbten Stellen zuerst zeigt. In diesem Fall muss die betroffene Stelle sofort entfernt und eine weitere Behandlung gestartet werden. Ein Onkologe wird gemeinsam mit dem Hautarzt prüfen, wie weit die Erkrankung schon fortgeschritten ist, um die beste Behandlungsmethode zu ermitteln. Es können durchaus noch weitere Varianten der Erkrankung auftreten. Mit welchen Untersuchungsmethoden eine frühzeitige Diagnose am besten gewährleistet werden kann, erfahren Interessierte zum Beispiel bei hautarzt-winterthur.ch.

Diagnose Hautkrebs

Allen Krebserkrankungen ist gemeinsam, dass die Heilungschancen umso besser sind, je früher die Erkrankung diagnostiziert wird. Bei Hautkrebs besteht der grosse Vorteil, dass eine regelmässige Voruntersuchung einfach durch Sichtkontakt erfolgen kann. Es werden keine Eingriffe oder besonderen Instrumente benötigt. Der Hautarzt kann an der Form von Muttermalen und ähnlichen Pigmentflecken erkennen, ob diese gesund oder auffällig sind. Erst wenn auffällige Verfärbungen entdeckt werden, nimmt er eine Lupe zur Hand, um die Stelle noch einmal genauer zu betrachten. Auf diese Weise kann bei den meisten Patienten bereits sicher ausgeschlossen werden, dass eine Krebserkrankung im Entstehen ist. Falls durch die Sichtuntersuchung noch Zweifel bleiben, kann die auffällige Stelle mit einem winzigen Schnitt entfernt und dann auf bösartige Zellen untersucht werden. Die Versorgung der kleinen Wunde ist so einfach, dass in der Regel keine Narben zurückbleiben.

Falls sich bei der Gewebeprobe herausstellt, dass es sich um entartete Zellen, also Krebs handelt, wird die betroffene Stelle erneut behandelt. Zunächst wird ein etwas grösserer Bereich um das entfernte Muttermal herum ausgeschnitten und ebenfalls auf entartete Zellen untersucht. Danach bleiben je nach der Variante des Krebses unterschiedliche weitere Methoden zur Behandlung. In einigen Fällen genügt eine Therapie mithilfe von Salben und Licht, andere Patienten benötigen eine Chemotherapie oder ähnlich massive Eingriffe, die den Krebs besiegen. Unter hautarzt-winterthur.ch werden einige dieser Behandlungsmethoden vorgestellt. Bei einem persönlichen Gespräch mit dem Hautarzt können weitere Fragen geklärt werden. Falls die Erkrankung schon weit fortgeschritten sein sollte, überweist derHautarzt auch an den Onkologen, der alle weiteren Schritte zur Bekämpfung des Krebses koordinieren wird. Durch die frühe Diagnose ist die Behandlung in den meisten Fällen ein Erfolg.

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Brauchen Kinder andere Ersthilfe?

Werdende Eltern fragen sich häufig, ob sie im Notfall ihrem Kind helfen können. In einem entsprechenden Erste Hilfe Kurs lernen die meisten dann, dass der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen kleiner ist, als sie dachten. Lediglich bei Säuglingen, die das erste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zeigen sich leichte Unterschiede in den Massnahmen zur Ersten Hilfe. In allgemeinen Kursen lernen Ersthelfer zum Beispiel, dass es wichtig ist, zur Überprüfung der Atmung und zur Wiederbelebung den Kopf zu überstrecken. Dies ist wichtig, damit die Zunge unter Spannung steht. Anderenfalls könnte sie die Luftröhre blockieren und somit die Beatmung unmöglich machen. Bei Säuglingen ist die Zunge jedoch selten ein Problem. Da aber der Hals noch wesentlich dünner ist, kann es beim Überstrecken des Kopfes passieren, dass die Luftröhre genau hierdurch abgedrückt wird. Wenn die Atmung eines Säuglings überprüft werden muss, soll der Kopf daher gerade liegen. Bei Kindern, die sich gerade in der Übergangsphase vom Säugling zum Kleinkind befinden, kann ein Ersthelfer beide Kopfpositionen testen, um die beste Ausgangssituation für eine Beatmung zu finden.

In nahezu allen anderen Situationen gibt es keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen. Wichtig ist nur, dass erwachsene Ersthelfer darauf achten, dass Kinder noch nicht den vollen Überblick über eine Situation haben. Sie sprechen vielleicht nicht gerne mit dem Ersthelfer, da sie ihn nicht kennen. Wer wissen will, wie er in solchen Situationen wichtige Informationen erhält, kann dies in einem Kurs lernen. Allgemeine Kurse werden zum Beispiel über reaplus.ch angeboten.

Wann war der letzte Kurs in erster Hilfe?

Die meisten Menschen haben in ihrer Jugend einen Erste Hilfe Kurs besucht, da dieser vor dem Erwerb des Führerscheins nachgewiesen werden muss. Viel zu viele Menschen kümmern sich im Anschluss daran aber nicht mehr darum, die Kenntnisse frisch zu halten. Wenn dann Jahre nach dem Kurs ein Notfall eintritt, sind viele Menschen unsicher und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Auf diese Weise gehen den verletzten Menschen wertvolle Sekunden oder gar Minuten verloren, welche über Leben und Tod entscheiden könnten. Aus diesem Grund empfehlen Rettungsdienste dringend, dass jeder Mensch, unabhängig davon, welchem Beruf er nachgeht oder wie häufig er am Strassenverkehr teilnimmt, regelmässig einen Auffrischungskurs belegt. Die Menschen sollen in den Kursen vor allem lernen, dass es in der Ersten Hilfe nur einen einzigen Fehler gibt: Nichtstun!

Jeder Mensch ist in der Lage, einen Notruf abzusetzen oder einem Verletzten beizustehen. Auch wer keine medizinischen Kenntnisse hat, kann bei einer Bewusstlosigkeit zumindest abschätzen, dass Hilfe benötigt wird. Selbst die Herz-Lungen-Wiederbelebung stellt sich als einfach zu erlernende Aufgabe heraus. Ein Kurs in Erster Hilfe, wie er zum Beispiel bei reaplus.ch gebucht werden kann, vermittelt den potenziellen Ersthelfern die Sicherheit und das Selbstbewusstsein, die sie im Notfall benötigen, um den Überblick zu behalten. Ob dann am Ende der Verband mit dem Dreieckstuch so professionell aussieht, wie es im Kurs gelernt wurde, spielt eine wesentlich geringere Rolle als die Tatsache, dass die Wunde sauber abgedeckt wurde. Der Ersthelfer soll schliesslich den Patienten nicht heilen, sondern ihn lediglich so lange stabil halten, bis die Ärzte eintreffen.

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