Karibikurlaub auf St. Kitts und Nevis

Ein perfekter Ort, um das im Kurs bei der Fotoschule-baur.ch Erlernte umzusetzen, sind die Karibikinseln St. Kitts und Nevis. Mächtige Vulkane, üppige Regenwälder und traumhafte Strände begeistern das Auge und bieten herrliche Bedingungen für Fotoreisen abseits des Massentourismus.
Die erste Wahl für Urlauber ist üblicherweise St. Kitts, das mit seiner aussergewöhnlichen Landschaft begeistert. Die Insel wird von drei Vulkangruppen dominiert, die voneinander durch tiefe, von Regenwald bewachsene Schluchten getrennt sind. Vom Bergrücken abfallend bezaubern an der Küste herrliche Sandstrände oder felsige Klippen.
Wunderschöne Fotomotive bieten sich auf einer Fahrt mit der St. Kitts Scenic Railway. Der alte Zuckerrohrtransportzug führt 55 Kilometer rund um die Insel. Entlang der Strecke begeistern die üppige Natur, tiefe Canyons, versteckte Buchten, weite Zuckerrohrplantagen und die Einheimischen, die den Besuchern fröhlich zuwinken.
Abseits der herrlichen Landschaft warten Sehenswürdigkeiten wie das mächtige Brimstone Hill Fortress, das von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde oder das geschäftige Basseterre. Die charmante Stadt verzaubert mit ihrem typisch englischen Flair und den hübschen Bauten wie etwa der St. George´s Anglican Church.
Für Erholung sorgen die Traumstrände im Südwesten der Insel, die Zugang zum Karibischen und zum Atlantischen Meer bieten. So lockt der malerische South Friars Beach mit besten Bedingungen zum Baden und Schnorcheln in karibischen Gewässern, während der nahegelegene North Friars Beach am Atlantik liegt.

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Jordanien muss man gesehen haben

Viele Menschen haben Bedenken, in einem arabischen Land und noch dazu einem Nachbarland von Israel Urlaub zu machen. Dabei wäre es zu schade, das reizvolle Wüstenland Jordanien nicht kennengelernt zu haben. Wenn Sie Taucher sind, dann haben Sie von den Korallenriffen von Aquaba bereits gehört. König Abdullah II. kümmert sich höchstpersönlich um den Schutz dieser Korallenriffe, die am Roten Meer einzigartig sind. Aquaba ist zwar ein Touristenzentrum, aber es ist auch eine der uralten Städte der Region. Die uralte Felsenstadt Petra könnte den Kulturreisenden in Ihnen wecken, der mit ihr eine Stadt besucht, die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Vor mehr als zweitausend Jahren wurde die Stadt aus dem Felsen gehauen. Doch Menschen siedelten schon viel länger in dieser Region, die als Stützpunkt der Handelsreisenden und der Karawanen galt. Wenn Sie im Urlaub auch noch gerne etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, dann sollten Sie einen Besuch am Toten Meer nicht versäumen. Denn dieser Binnensee ist mit dreissig Prozent Salzgehalt eines der salzhaltigsten Binnengewässer der Erde. Dieses Salz wird Sie beim Baden auf der Wasseroberfläche halten und es wird eine äußerst wohltuende Wirkung auf Ihre Haut haben. Noch mehr Wellness lockt in den Badeorten am Toten Meer, denn dort wird das Wort ganz gross geschrieben. Wenn das alles und noch mehr keine Argumente sind, in Jordanien Ferien zu machen!

Das Rote und das Tote Meer

Wer noch nie in Jordanien war, der sollte sich ein Bild der Herrscherfamilie ansehen. König Abdullah II. und seine Gemahlin Rania sind das typische Beispiel einer moderaten, westlich orientierten Herrscherfamilie. Das kommt auch nicht von ungefähr, denn die Mutter des Herrschers war die Engländerin Antoinette Gardiner. Entzückend anzusehen ist auch die Ehefrau König Abdullahs II,, Königin Rania. Wer als Gast in das Land Jordanien kommt, der wird erstaunt sein, welch reiche Kulturgüter es sich bewahrt hat. Ein Grossteil des Landes ist von Wüste bedeckt, die ihm das typisch arabische Flair verleiht, das der Tourist so gerne erleben möchte. Die alte Felsenstadt Petra lockt dabei genauso wie das Wadi Rum. Der Badegast kommt in Jordanien genauso auf seine Kosten wie der Kulturreisende. Natürlich sorgen die Nähe zu Israel und die dort immer wieder aufkeimenden Konflikte bei Touristen für Unsicherheit. Aber in Jordanien herrscht nun sein über dreissig Jahren Frieden und es gibt keinen Grund zur Besorgnis. Das Taucherparadies Aqaba gleichnamigen Golf von Aqaba ist einer der schönsten Orte am Roten Meer und in der ganzen Region. Wer in Jordanien Ferien mit Takeit.ch macht, wird erstaunt sein, wie freundlich die Menschen Gästen gegenüber sind. Es ist eine ehrliche Freundlichkeit und nicht das aufgesetzte Lächeln für Touristen, das man von vielen Orten der Welt her kennt. Hier ist der Gast noch König, denn er wird mit Ehrerbietigkeit behandelt. Der Stolz der Jordanier verbietet ihnen auch das Bitten um Trinkgeld, was ebenso eine erfreuliche Erfahrung ist. Vergessen Sie also alles, was Sie bisher über Jordanien wussten und entdecken Sie dieses freundliche, tolerante Land auf Ihre ganz eigene Weise!

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Ausflug in arabische Dörfer

Dubai ist eine Stadt voller Superlative. Hier werden häufig die Reichsten der Reichen angelockt und mit immer neuen Attraktionen und Luxushotels begeistert. Doch auch für durchschnittliche Menschen ist das arabische Emirat einen Ausflug wert. Die verschiedenen Hotels bieten in jedem Teil der Stadt eine neue Welt. So ist das Dar al Masyaf zum Beispiel so angelegt, dass es an traditionelle arabische Dörfer erinnert. Die Hotelanlage besteht aus mehreren Gebäuden, die alle nicht mehr als zwei Stockwerke haben. Zwischen den Suiten können die Gäste Wasserläufe, Gärten und romantische Pfade entdecken. Die traditionelle Bauweise bietet zahlreiche Vorteile. Im Laufe der Jahrtausende haben die Menschen in Arabien gelernt, das extreme Wüstenklima für ihr Wohlbefinden zu nutzen. Statt am Tage über Hitze und in der Nacht über Kälte zu klagen, kann die arabische Architektur rund um die Uhr angenehme Temperaturen innerhalb der Gebäude garantieren. Selbstverständlich sind die Räume dennoch auch mit modernen Klimaanlagen ausgestattet, sodass auch Europäer, welche niedrigere Temperaturen gewohnt sind, sich wohlfühlen können.

Die Hotelanlage ist für ein vielfältiges Publikum ausgelegt. Kinderspielplätze finden sich ebenso wie Tennis- oder Squashanlagen. Für Entspannung sorgt das umfangreiche Spa-Angebot. Auf Holidaymaker.ch können Sie Genaueres über die Hotelanlage erfahren und einen Ausflug in die arabische Welt buchen.

Anpassung an jedes Klima

Die Menschheit stammt ursprünglich zwar aus dem warmen Afrika. Dennoch kann er nicht bei beliebig hohen Temperaturen leben. Wird es zu heiss, muss der menschliche Körper die Temperatur aktiv regeln. Wir schwitzen und verlangsamen unsere Bewegungen, um nicht zu überhitzen. Gerne ziehen wir uns auch in den Schatten zurück oder suchen Erfrischung im Wasser. Wichtig ist es bei so hohen Temperaturen, dass viel Flüssigkeit zur Verfügung steht, denn durch den Schweiss verlieren wir viel davon. Wer an heissen Tagen bemerkt, dass er nicht mehr schwitzt, sollte dringend eine Pause einlegen, denn dies ist das erste Anzeichen für einen drohenden Hitzschlag. Doch die Menschheit ist auch in ihren technischen Errungenschaften nicht wehrlos gegen die Hitze. Schon vor mehreren Tausend Jahren lernten die Erbauer früher Wohngebäude, wie die Wände zu errichten sind, damit es drinnen angenehm kühl bleibt. Während europäische Baustile sich meist vor allem der Wärmedämmung widmeten, die mit einem möglichst geringen Luftaustausch erreicht werden konnte, mussten arabische Architekten früh lernen, wie ein möglichst hoher Luftaustausch erreicht werden kann. Die traditionellen Gebäude sind sozusagen in der Lage, jeden Windhauch zu nutzen, um frische Luft und angenehme Kühle in die Wohnungen zu tragen.

Genau an diesen Traditionen orientierten sich die Architekten zum Beispiel bei der Errichtung der Ferienanlage Dar al Masyaf in Dubai. Die zweistöckigen Wohnhäuser sind rund um eine Gartenanlage mit schön anzuschauenden Wasserläufen und Brunnen errichtet. Die Architektur sorgt für ein sehr angenehmes Klima innerhalb der Räume. Gerade der schnelle Wechsel zwischen grosser Hitze am Tag und eisiger Kälte in der Nacht ist die Herausforderung bei der Klimatisierung dieser Anlage. Auf Holidaymaker.ch kann ein Aufenthalt in dieser Anlage gebucht werden.

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