Mit dem Kind ins Fotostudio

Gut gelungene Kinderfotos stellen wunderbare Andenken für spätere Zeiten dar, doch die Kleinen machen vor der Kamera längst nicht alles mit. Vor allem dann, wenn es darauf ankommt, einen entspannten, fröhlichen Eindruck zu machen, fangen Kleinkinder an zu quengeln oder bekommen einen Wutanfall. Grössere Kinder hingegen benehmen sich im Fotostudio schnell albern oder zeigen sich von ihrer widerspenstigsten Seite. Wie sorgen Eltern für eine lockere Atmosphäre beim Fotografen?

Vorbereitungen für den Gang ins Fotostudio

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fotografen, der sich bereits im Bereich Kinderfotos bewährt hat: Solche Profis besitzen ein gutes Fingerspitzengefühl für ihre jüngsten Kunden. Kleiden Sie Ihr Kind möglichst bequem, denn kratzenden Pullis und eng sitzende Hosen verschlechtern garantiert die Laune. Kleinkinder und Babys sollten ihr Lieblingsspielzeug mit ins Fotostudio nehmen, das verleiht ihnen in der ungewohnten Situation mehr Sicherheit. Älteren Kindern können Sie bei guter Mitarbeit eine schöne Belohnung versprechen.

Den Termin locker angehen

Achten Sie vor allem darauf, dass Sie selbst nicht allzu verkrampft sind. Kinder spüren das und verlieren selbst ihre Lockerheit. Verlassen Sie frühzeitig das Haus, um nicht in Stress zu geraten. Im Fotostudioangekommen geben Sie Ihrem Nachwuchs am besten genügend Zeit, sich an den Fotografen und die neue Umgebung zu gewöhnen, bevor es mit dem Fotografieren losgeht. Spielen Sie mit Ihrem Kind ein vertrautes Spiel oder singen Sie mit ihm ein lustiges Lied. Ein fantasievolles, erfahrenes Fotografenteam finden Sie bei Pixstudios in Zürich.

Romantische Hochzeitsfotos aus dem Fotostudio

Romantische Fotos gehören einfach zur Hochzeit dazu, dieses schöne Andenken aus Profi-Hand gönnen sich die meisten Brautpaare. Nicht immer bietet das Wetter die Gelegenheit, im Freien zu fotografieren, auch sind Studiofotos atmosphärisch besonders flexibel: Im Fotostudio lassen sich zahlreiche unterschiedliche Szenen erstellen, professionelle Studiofotografen halten vielerlei Requisiten und Hintergründe bereit.

Hochzeitsfotos im Fotostudio: von witzig bis elegant

Ein guter Fotograf besitzt genügend Einfühlungsvermögen, um das Beste aus dem Brautpaar herauszuholen. Er sorgt für eine lockere Stimmung, bringt die beiden zum Strahlen und animiert sie zu romantischen Posen. Über einige Bilder darf das Paar im Anschluss gern herzlich lachen – andere wiederum spiegeln die Erhabenheit des Augenblicks wieder, wenn zwei Menschen sich für ein ganzes Leben die Hände reichen. Abwechslung ist gefragt, die Hochzeitsfotos sollen verschiedene Situationen zeigen und den Charakter der Brautleute hervorheben.

Dabei nimmt das Brautpaar auch zahlreiche unterschiedliche Positionen ein: Mal stehen Mann und Frau voreinander und blicken sich verliebt in die Augen, ein andermal schleicht sie sich von hinten an, während er verträumt in die Gegend schaut. Hochzeitsfotos können durchaus eine Geschichte erzählen, es kommt dabei ganz auf den Einfallsreichtum des Fotografen an.

Vintage, Romantik oder Classic: Ihre persönlichen Wunschfotos

Wählen Sie Ihren Hochzeitsfotografen mit Bedacht, denn die Bilder werden eines Tages zum Familienerbe. Ein vielseitiges, professionelles Team mit eigenem Fotostudio finden Sie zum Beispiel in Zürich: Die Fotografen von Pixstudios bieten sogar ganze Hochzeitsreportagen an, die den wichtigsten Tag im Leben im vollen Umfang widerspiegeln!

 

 

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Hochzeiten: unser Beruf, unser Schicksal, unser Glück

Fotograf zu werden war schon immer mein Traum. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, irgendwann einmal einen anderen Berufswunsch gehabt zu haben. Als Kind musste ich mir immer vorstellen, was wohl für Geschichten hinter Bildern stecken und, was die Fotografen an den Schauplätzen der grossen Ereignisse wohl erleben. Es ist ganz witzig, dass ich jetzt zwar tatsächlich nach meinem Studium grosse Ereignisse fotografiere, aber die sind wohl eher bewegend für Menschen und Familien, als für die gesamte Welt. Doch als Hochzeitsfotograf habe ich meine Erfüllung gefunden, denn diese grossen Emotionen und Geschichten einzufangen, ist einfach immer wieder spannend. Deshalb arbeite ich jetzt vollberuflich als Hochzeitsfotograf. Hochzeitsfotografen für die Schweiz finden Brautpaare übrigens unter: www.photoworkers.ch.

Vor drei Jahren habe ich dann bei einer Hochzeit zum ersten Mal Katja getroffen. Sie ist Frisörin und Kosmetikerin und macht oft das Make-up für Bräute. Ich fand sie gleich interessant und bei mir war es wirklich Liebe auf den ersten Blick. Leider musste sie dann schnell weg zur nächsten Braut und dann habe ich sie mehrere Wochen nicht mehr getroffen. Ich habe sie aber einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Zum Glück trafen wir uns dann bei einem Shooting für Hochzeitsfotos wieder, bei dem wir mehrere Stunden zusammengearbeitet haben. Ich habe sie am Ende natürlich nach ihrer Nummer gefragt. So ein Fehler wie beim ersten Treffen sollte mir nicht wieder passieren. Nach unserem Date sind wir zusammengekommen, demnächst werden wir selbst heiraten. Schon komisch was sich so für Geschichten auf Hochzeiten abspielen, von denen die Gäste vielleicht gar nichts mitbekommen.

Bewerbung ohne Foto?

Diskriminierung von Minderheiten ist in allen Ländern der Erde ein grosses Problem. Nur in wenigen Regionen konnte eine Benachteiligung aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht oder Religion so weit unter Kontrolle gebracht werden, dass die Betroffenen nicht mehr darunter zu leiden haben. Eine mögliche Massnahme gegen Diskriminierung ist die Bewerbung ohne Bild. In den USA, wo die Rassendiskriminierung ein besonders grosses Problem darstellt, werden Bewerbungen, die ein Bewerbungsfoto enthalten, mittlerweile kaum noch angenommen. Grosse Unternehmen, die Bewerbungen aus aller Welt enthalten, beschäftigen gezielt Mitarbeiter, die nur die Bilder aus den Bewerbungsmappen entfernen sollen. So sollen die verantwortlichen Personalchefs von jedem Verdacht der Rassendiskriminierung geschützt werden. Die Benachteiligung einer Minderheit kann nicht nachgewiesen werden, wenn nicht bekannt war, dass ein Angehöriger einer Minderheit unter den Bewerbern war.

Doch die Entfernung der Bilder genügt oftmals nicht, um einen wirklich objektiven Blick auf einen Bewerber zu erlangen. Auch der Name selbst kann deutliche Hinweise auf die Herkunft geben. So kann zum Beispiel ein türkischer Name in vielen Ländern dazu führen, dass ein Bewerber nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird. Auch die Diskriminierung von Frauen kann nur vermieden werden, indem die Namen aus der Bewerbung herausgefiltert werden. Zuletzt ist es die Forderung vieler Gleichstellungsbeauftragter, dass auch das Geburtsdatum nicht mehr im Lebenslauf genannt werden muss. Die Bewerbungsschreiben älterer Mitbürger sollen auf diese Weise aufmerksamer gelesen werden. Zu viele Personalverantwortliche würden Bewerber über 50 sonst ungeachtet ihrer Fähigkeiten ablehnen. In Europa wäre eine Bewerbung, die all diese Ratschläge beherzigt aktuell völlig chancenlos. Ohne Bewerbungsfoto und mit unvollständigen Angaben zur Person wird eine Bewerbung in der Regel abgelehnt.

Mit dem Bewerbungsfoto punkten

Wenn Sie eine Bewerbung erfolgreich gestalten möchten, sollten Sie auch dem Bewerbungsfoto grosse Aufmerksamkeit widmen. Zu viele Bewerber fügen Ihrer Bewerbung ein standardisiertes Porträtfoto bei, welches auch in einem Pass Verwendung finden könnte. Solche Fotografien sind zwar dafür geeignet, einen Menschen einwandfrei zu identifizieren, doch aussägekräftig sind die Bilder nicht. Auf Passfotos schaut jeder Mensch mit nahezu dem gleichen Gesichtsausdruck. Die Bilder sind dafür gedacht, die körperlichen Merkmale des Gesichts festzuhalten. Doch eine Aussage über den Charakter lassen einfache Porträts nur selten zu. Wenn Sie sich aber bei Ihrem zukünftigen Arbeitgeber vorstellen möchten, dann sollte die Bewerbung Sympathie wecken und mehr über Sie verraten als die blossen Zeugnisdaten.
fotografEin guter Fotograf kann ein Bild von Ihnen erstellen, in welchem Sie sich als sympathischer und kompetenter Mitarbeiter für das Unternehmen darstellen können. Wählen Sie zum Beispiel Ihre Berufskleidung, um zu zeigen, dass Ihre Bewerbung tatsächlich einen Bezug zu dem angestrebten Aufgabenfeld hat. Überlegen Sie sich Ihre Stärken und weisen Sie in Ihrem Bild darauf hin. Besonders die Stärken, die Ihnen in Ihrem Beruf zugutekommen, sollten Sie bildlich ausstrahlen können. Variieren Sie Ihren Blick zwischen freundlich und bestimmt, um zu erkennen, mit welcher Mimik Sie kompetente Mitarbeiterführung am besten darstellen können. Das Shooting für Ihr Bewerbungsfoto sollte immer ein wenig Ihr schauspielerisches Talent fördern, denn Sie müssen den passenden Ausdruck für Ihre Arbeit im Fotostudio nachbilden können. Ein professioneller Fotograf ist in der Lage, Ihnen bei diesem Experiment zu helfen. So zeigen Sie mit Ihren Bildern tatsächlich das, was Sie zeigen möchten.