Updates für die Kunden

Kunden müssen permanent umworben werden, sonst wandern sie zur Konkurrenz ab. Deshalb ist die Direct Mail der ideale Weg, um immer am Kunden dran zu bleiben. Denn es ist nun einmal erwiesen, dass die Stammkundschaft das Geschäft stabilisiert und dass dort die meisten Verkäufe getätigt werden. Mit Intelligent Direct Mail Service von Trendcommerce ist der Unternehmer immer genau beim Kunden. Continue reading Updates für die Kunden

Viel mehr als nur ein Hausmeister

Was ist erforderlich, um eine angemessene Pflege für eine Immobilie zu gewährleisten? Reicht dazu ein ganz normaler Hausmeister? In den meisten Fällen lässt sich diese Frage mit einem klaren Nein beantworten. Lediglich bei sehr kleinen Häusern reicht ein Hausmeister aus, um die nötigsten Wartungs- und Instandhaltungsmassnahmen durchzuführen. Allerdings ist er dann kaum in der Lage, auch noch Modernisierungen durchzuführen.

Das soll natürlich nicht heissen, dass Hausmeister einen schlechten Job machen würden. Ganz im Gegenteil, aber in der heutigen Zeit ist es für einen Menschen alleine einfach unmöglich, sich um alle Aspekte des Gebäudeunterhalts zu kümmern. Gerade bei Gewerbeimmobilien ist im Angesicht stetig steigender Energiepreise auch die Optimierung der Kosten von Interesse. Mit ausgeklügelten Systemen und Anlagen zur Selbstversorgung können Immobilienbesitzer langfristig viel Geld sparen.

Der beste Ansprechpartner für derlei Dinge ist ein Ingenieurbüro Haustechnik wie zum Beispiel die Hälg Group. Ein Auftraggeber erhält hier genau die passenden Leistungen, ganz nach den eigenen Wünschen sowie den speziellen Anforderungen des jeweiligen Objekts. Die Hälg Group steht ihren Partnern dabei von der Planung über die Installation bis hin zur weiteren Wartung immer zur Seite. Wer möchte, kann bestimmte Aufgaben aber auch selbst übernehmen. Kaum ein anderes Unternehmen bietet seinen Kunden bei der Gebäudetechnik so viele Freiheiten. Auf www.haelg.ch kann sich jeder selbst von den vielfältigen Angeboten überzeugen und auf Wunsch auch gleich einen Beratungstermin vereinbaren. Da es Standorte in der gesamten Schweiz gibt, ist auch persönlich immer jemand für die Auftraggeber zu erreichen.

Google straft Fehler ab

Wer glaubt, sich mit Suchmaschinenoptimierung auszukennen, kann gravierende Fehler machen. Denn Google straft Fehler von Unternehmen ab, die sich nicht an die Richtlinien der Google Suche halten. Das mussten sogar schon Weltfirmen leidvoll erfahren, die versucht hatten, die strengen Vorgaben der amerikanischen Suchmaschine zu umgehen und sich mit unerlaubten Methoden besser zu placieren versuchten. Google sperrt die Ergebnisse solcher Firmen erbarmungslos, wenn sie versuchen, sich auf diese Art einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Aber das ist nicht der einzige Fehler, den man als Firma beim Erstellen einer Website machen kann. Für Webmaster gibt es eine ganze Reihe von Qualitätsvorschriften zu beachten, damit die Seite überhaupt von Google akzeptiert wird und von den Crawlern auch gefunden werden kann. HTML-Standards müssen beachtet werden und die Website muss gut aufgebaut sein. Deshalb empfiehlt es sich, Suchmaschinenoptimierung von der Pike auf zu erlernen. Das kann man bei der netpulse AG in Bern tun. Wer den Bereich Suchmaschinenoptimierung lieber gleich von Experten betreuen lassen möchte, der ist bei der Netpulse-Bern.ch ebenfalls genau richtig. Die Firma kümmert sich dabei nicht nur um die perfekte Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage, sondern hat auch renommierte Partner, die Ihnen bei der Erstellung einer neuen, erstklassigen Homepage zur Seite stehen.

Als Firma im Internet gefunden werden

Wer im Internet etwas verkaufen möchte, befindet sich damit in zahlreicher Gesellschaft von konkurrierenden Unternehmen. Es gibt kaum einen Geschäftsbereich, der so speziell ist, dass er konkurrenzlos anbieten kann. Da müsste man schon eine sehr gute Geschäftsidee haben, aber auch die wird meistens sehr schnell von anderen Firmen kopiert werden. Das Geschäftsleben ist hart und wer nicht am Ball bleibt, geht mit seiner vielleicht gerade erst gegründeten Firma erbarmungslos bankrott. In der Schweiz mussten im Jahr 2013 rund 4500 Unternehmen Insolvenz anmelden, was für unser doch relativ kleines Land eine hohe Anzahl ist. Dagegen gab es über 10.000 Neugründungen von Firmen und alle möchten ihren Anteil am Umsatz haben. Natürlich ist nicht nur die Auffindbarkeit im Internet ein Grund für die Firmenpleiten, aber sie spielt eine nicht unbeträchtliche Rolle dabei. Denn Auftragsmangel ist ja einer der Hauptgründe, warum Firmen auf den finanziellen Bankrott zusteuern. Mit Suchmaschinenoptimierung von Netpulse-Bern.ch taucht man als Firma ganz weit oben auf, wenn ein Kunde nach der Branche oder speziellen Begriffen sucht. Deshalb ist Suchmaschinenoptimierung zu einem unverzichtbaren Instrument für jeden Onlineshop und für jeden Dienstleister geworden. ROI-Kalkulationen beweisen deutlich, dass sich die investierten Ausgaben schon bald wieder bezahlt machen, wenn neue Kunden Kontakt aufnehmen oder bestellen.

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Banking Privacy in Switzerland

In Switzerland, privacy is seen as a fundamental principle in the country’s banking system and in any democracy more broadly. Bank secrecy means that financial institutions, such as banks, are not permitted to provide any personal or account information about their clients to government, law enforcement or other authorities. Bank secrecy is often upheld with the exception of certain circumstances, for examples when information is needed related to a criminal investigation. In addition to Switzerland, other countries that abide by strict bank secrecy include Luxembourg, Singapore and Lebanon. Offshore banks and other tax havens also provide privacy provision to their customers, including banks in Panama and the Cayman Islands. Bank secrecy is also a guiding principle in private banking.

Bank laws in Switzerland make it a criminal act for any Swiss bank to reveal the name of any account holder. This provision was introduced and codified by the Federal Act on Banks and Savings, which is commonly referred to as the Swiss Banking Law of 1934. However, bank secrecy has been a principle in the country since the Middle Ages. The legislation introduced in 1934 led to the creation of the famed Swiss bank numbered account. Swiss bank secrecy helps protect bank clients and maintain their privacy. These protections are comparable to confidentiality afforded between doctors and patients, as well as confidentiality between a lawyer and his or her client.

Alle Karten auf den Tisch

Beurteilungen sind immer schwierig, aber teilweise auch notwendig. Gerade bei Vorgesetzten ist es wichtig, über alle Details Bescheid zu wissen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Doch wer wäre am geeignetsten, um eine Vorgesetztenbeurteilung durchzuführen?

Ein Mensch alleine kann kaum eine endgültige Bewertung über einen bestimmten Mitarbeiter abliefern. Doch am besten über einen Mitarbeiter in Führungsposition wissen jene Bescheid, die ihm direkt unterstellt sind. Eine Vorgesetztenbeurteilung durch Mitarbeiter führt immer wieder Erstaunliches zutage, womit so mancher gar nicht gerechnet hätte. Für aussagekräftige Ergebnisse ist es aber wichtig, dass die Umfrage professionell durchgeführt wird. Wer an dieser Stelle nicht weiter weiss, kann sich bedenkenlos an die Experten von ValueQuest wenden.

Die Vorteile einer solchen Vorgesetztenbeurteilung sind zahlreich. Bei grösseren Unternehmen kann der Vorstand so Abläufe optimieren oder andere Massnahmen ergreifen. Aber auch bei einem kleineren Unternehmen lohnt es sich. So erfahren Chefs, was die eigenen Mitarbeiter von ihnen denken und das völlig ohne Vorbehalte. Redet der Chef selbst mit seinen Mitarbeitern, werden viele eher vorsichtig antworten und immer freundlich bleiben. ValueQuest kann hingegen als neutrale Partei eingreifen und anonyme Umfragen durchführen, durch die unverfälschte Ergebnisse garantiert sind. Verlassen Sie sich deshalb nicht auf den Zufall und finden Sie heraus, was in Ihrem Unternehmen wirklich vor sich geht und was Ihre Mitarbeiter davon halten.

The Consequences of Breaking Swiss Bank Secrecy Laws

Privacy is a central principle when banking in Switzerland. Swiss financial institutions and bankers are not allowed to provide information on the existence of any bank account. Furthermore, banks in Switzerland cannot provide information about their clients’ bank accounts without consent with limited exemptions related to tax fraud and criminal activity. That means your information will not be shared with foreign or Swiss authorities in most circumstances. As a result of very strict Swiss banking privacy, banks are very careful about sharing information and take protecting privacy seriously

If Swiss bank secrecy laws are violated, offenders face strict penalties. Bankers are subject to six months in prison and a fine of up to 50,000 Swiss francs if account information is shared without consent. If information is shared, Swiss prosecutors must begin legal proceedings. It is not the responsibility of individual account holders to begin legal action, unlike when attorney-client or doctor-patient confidentiality is broken in countries like the United States. Banking clients who have their information shared can also sue banks for damages. Swiss banking lawyers can help clients navigate through the legal system to ensure their information is protected. They can also provide advice on how to begin action against banks when suing for damages.

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Arbeitsabläufe optimieren

Die Abläufe am Arbeitsplatz zu optimieren liegt Mitarbeitern und Vorgesetzten gleichermassen am Herzen. Das Problem dabei ist, dass unüberlegte Massnahmen so gut wie nie zum Erfolg führen. Es ist daher wichtig zu ergründen, was funktioniert und was nicht.

Ein wichtiger Faktor ist hier natürlich das leitende Personal und die Meinung der Mitarbeiter über dieses. Denn nur wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann auch tagtäglich maximale Leistung erbringen. Doch wie finde ich heraus, was meine Mitarbeiter über mich wirklich denken? Natürlich lässt sich persönlich mit den Leuten reden und das ist auch wichtig. Doch in solchen Gesprächen sind viele Mitarbeiter vorsichtig bei Ihrer Wortwahl. Aus Höflichkeit verzichten sie vielleicht bewusst darauf, Probleme anzusprechen. Ein neutraler Partner ist hier die optimale Lösung.

Das Unternehmen ist schon seit Jahren auf diesem Gebiet tätig und entwickelt zusammen mit einem Unternehmen Umfragen, mit denen die Mitarbeiter ihre Vorgesetzten besonders unkompliziert und anonym bewerten können. Dadurch sind aussagekräftige Ergebnisse garantiert. Die Vorgesetzten selbst erfahren auf diesem Weg ganz genau, wo die Mitarbeiter Verbesserungsbedarf sehen und womit sie bereits jetzt glücklich sind. In der Folge geht es nicht darum, den Mitarbeitern einfach alles zu geben, was sie sich wünschen. Aber nur mit den richtigen Informationen ist es möglich, Massnahmen zu treffen, die den Mitarbeitern zusagen. Mittelfristig können Arbeitsabläufe sowie das allgemeine Betriebsklima so beträchtlich verbessert werden. Wenden Sie sich an ValueQuest und erfahren Sie die ganze Wahrheit über Ihr Ansehen bei den eigenen Mitarbeitern.

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Ich mache mal ein Geschäft auf

Spontanität und Kreativität sind mit Sicherheit Attribute, über die jeder Firmengründer verfügen sollte. Wer allerdings denkt, dass die Eröffnung eines Betriebes ein Spaziergang ist, den er zwischen Mittagessen und Abendessen eben mal so erledigen kann, der täuscht sich sehr. Denn zu einer guten Geschäftsidee und dem unbedingt notwendigen Einfallsreichtum gehört auch ein gesunder, kaufmännischer Verstand. Durchdrehen ist nicht angesagt, wenn die Gelder der kreditgebenden Bank erst einmal fliessen. Es muss nicht der teure Firmenwagen sein, mit dem man von nun an vor seinen Geschäftsräumen parkt. Auch das Ambiente der Firma selbst kann am Anfang sauber und bescheiden ausfallen und klotzen statt kleckern ist für Firmengründer überhaupt nicht angesagt. Natürlich muss man repräsentieren können, aber als neue, kleinere Firma kann man ruhig den geliehenen Franken zweimal umdrehen, bevor man ihn ausgibt. Notwendige, laufende Ausgaben haben immer Vorrang vor Investitionen, die zwar “nice to have” sind, die aber nicht der Expansion der Firma dienen. Das alles und noch viel mehr lernt man bei startups.ch, damit die Firmengründung nicht in kürzester Zeit in einem finanziellen Desaster endet. Beispiele dafür gibt es in der Geschäftswelt leider allzu viele und die Insolvenzen junger Firmeninhaber sprechen für sich. Wer nach oben will, muss unten anfangen. Nur dann kann er die Leiter hochklettern und fällt nicht tiefer, als er davor jemals gewesen war. Deshalb heisst es für Jungunternehmer, sich ausgiebig und auf das Metier zugeschnitten beraten zu lassen, damit die kleine Firma vielleicht in ein paar Jahren zu den ganz grossen gezählt werden kann.