Mit dem Kind ins Fotostudio

Gut gelungene Kinderfotos stellen wunderbare Andenken für spätere Zeiten dar, doch die Kleinen machen vor der Kamera längst nicht alles mit. Vor allem dann, wenn es darauf ankommt, einen entspannten, fröhlichen Eindruck zu machen, fangen Kleinkinder an zu quengeln oder bekommen einen Wutanfall. Grössere Kinder hingegen benehmen sich im Fotostudio schnell albern oder zeigen sich von ihrer widerspenstigsten Seite. Wie sorgen Eltern für eine lockere Atmosphäre beim Fotografen?

Vorbereitungen für den Gang ins Fotostudio

Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Fotografen, der sich bereits im Bereich Kinderfotos bewährt hat: Solche Profis besitzen ein gutes Fingerspitzengefühl für ihre jüngsten Kunden. Kleiden Sie Ihr Kind möglichst bequem, denn kratzenden Pullis und eng sitzende Hosen verschlechtern garantiert die Laune. Kleinkinder und Babys sollten ihr Lieblingsspielzeug mit ins Fotostudio nehmen, das verleiht ihnen in der ungewohnten Situation mehr Sicherheit. Älteren Kindern können Sie bei guter Mitarbeit eine schöne Belohnung versprechen.

Den Termin locker angehen

Achten Sie vor allem darauf, dass Sie selbst nicht allzu verkrampft sind. Kinder spüren das und verlieren selbst ihre Lockerheit. Verlassen Sie frühzeitig das Haus, um nicht in Stress zu geraten. Im Fotostudioangekommen geben Sie Ihrem Nachwuchs am besten genügend Zeit, sich an den Fotografen und die neue Umgebung zu gewöhnen, bevor es mit dem Fotografieren losgeht. Spielen Sie mit Ihrem Kind ein vertrautes Spiel oder singen Sie mit ihm ein lustiges Lied. Ein fantasievolles, erfahrenes Fotografenteam finden Sie bei Pixstudios in Zürich.