Karibikurlaub auf St. Kitts und Nevis

Ein perfekter Ort, um das im Kurs bei der Fotoschule-baur.ch Erlernte umzusetzen, sind die Karibikinseln St. Kitts und Nevis. Mächtige Vulkane, üppige Regenwälder und traumhafte Strände begeistern das Auge und bieten herrliche Bedingungen für Fotoreisen abseits des Massentourismus.
Die erste Wahl für Urlauber ist üblicherweise St. Kitts, das mit seiner aussergewöhnlichen Landschaft begeistert. Die Insel wird von drei Vulkangruppen dominiert, die voneinander durch tiefe, von Regenwald bewachsene Schluchten getrennt sind. Vom Bergrücken abfallend bezaubern an der Küste herrliche Sandstrände oder felsige Klippen.
Wunderschöne Fotomotive bieten sich auf einer Fahrt mit der St. Kitts Scenic Railway. Der alte Zuckerrohrtransportzug führt 55 Kilometer rund um die Insel. Entlang der Strecke begeistern die üppige Natur, tiefe Canyons, versteckte Buchten, weite Zuckerrohrplantagen und die Einheimischen, die den Besuchern fröhlich zuwinken.
Abseits der herrlichen Landschaft warten Sehenswürdigkeiten wie das mächtige Brimstone Hill Fortress, das von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde oder das geschäftige Basseterre. Die charmante Stadt verzaubert mit ihrem typisch englischen Flair und den hübschen Bauten wie etwa der St. George´s Anglican Church.
Für Erholung sorgen die Traumstrände im Südwesten der Insel, die Zugang zum Karibischen und zum Atlantischen Meer bieten. So lockt der malerische South Friars Beach mit besten Bedingungen zum Baden und Schnorcheln in karibischen Gewässern, während der nahegelegene North Friars Beach am Atlantik liegt.

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Hochzeiten: unser Beruf, unser Schicksal, unser Glück

Fotograf zu werden war schon immer mein Traum. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, irgendwann einmal einen anderen Berufswunsch gehabt zu haben. Als Kind musste ich mir immer vorstellen, was wohl für Geschichten hinter Bildern stecken und, was die Fotografen an den Schauplätzen der grossen Ereignisse wohl erleben. Es ist ganz witzig, dass ich jetzt zwar tatsächlich nach meinem Studium grosse Ereignisse fotografiere, aber die sind wohl eher bewegend für Menschen und Familien, als für die gesamte Welt. Doch als Hochzeitsfotograf habe ich meine Erfüllung gefunden, denn diese grossen Emotionen und Geschichten einzufangen, ist einfach immer wieder spannend. Deshalb arbeite ich jetzt vollberuflich als Hochzeitsfotograf. Hochzeitsfotografen für die Schweiz finden Brautpaare übrigens unter: www.photoworkers.ch.

Vor drei Jahren habe ich dann bei einer Hochzeit zum ersten Mal Katja getroffen. Sie ist Frisörin und Kosmetikerin und macht oft das Make-up für Bräute. Ich fand sie gleich interessant und bei mir war es wirklich Liebe auf den ersten Blick. Leider musste sie dann schnell weg zur nächsten Braut und dann habe ich sie mehrere Wochen nicht mehr getroffen. Ich habe sie aber einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Zum Glück trafen wir uns dann bei einem Shooting für Hochzeitsfotos wieder, bei dem wir mehrere Stunden zusammengearbeitet haben. Ich habe sie am Ende natürlich nach ihrer Nummer gefragt. So ein Fehler wie beim ersten Treffen sollte mir nicht wieder passieren. Nach unserem Date sind wir zusammengekommen, demnächst werden wir selbst heiraten. Schon komisch was sich so für Geschichten auf Hochzeiten abspielen, von denen die Gäste vielleicht gar nichts mitbekommen.

Das Mittelalter und König Artus

Brautkleider müssen einem auf den ersten Blick gefallen, damit man sie wirklich für den schönsten Tag des Lebens in Betracht zieht. Bei einigen der Modelle von Merys.com werden Sie dies garantiert erleben. Sich einmal fühlen wie eine Prinzessin oder ein Burgfräulein – und dies genau am schönsten aller Tage – viele stellen sich das als wunderschön vor. Ihr Traum könnte hier bei uns Realität werden. Bis dahin dürfen Sie natürlich auch noch vom Mittelalter träumen. Etwa von der Sage rund um König Artus. Eine Turnierdarstellung aus dem Mittelalter zeigt zwei Ritter die vor dem berühmten König Artus und seiner Frau Ginevra kämpfen. Hübsch wirkt nichts auf diesem Werk, vor allem nicht die Pferde. Sie sprechen noch deutlich dafür, dass auf eine lebensechte Darstellung damals vor allem bei Tieren kein Wert gelegt wurde. Der Schimmel und der Braune preschen beinahe mit gleichgültigem Gesichtsausdruck aufeinander zu. Vielleicht auch ein wenig gequält. Auf jeden Fall wirken sie zu klein für ihre doch viel grösser geratenen Ritter und Reiter. Ein anderes Bild zeigt eine Beizjagd, wie sie im ausgehenden Mittelalter üblich war. Es stammt von einem unbekannten französischen Maler und befindet sich im Musee Condé. Im oberen Bildteil sieht der Betrachter, wie sowohl ganz oben ein Falke als auch darunter Hunde die Jagd auf Enten und Kraniche ermöglichen. Die Adligen schauen gelassen zu, auch eine Frau befindet sich darunter. Und auch die Pferde lassen aufgrund des Gesichtsausdrucks ihr edles Geblüt nahezu spürbar werden. Es handelt sich im Übrigen nicht um die zu dieser Zeit doch mit etwas stärkeren Zelter, sondern um leichte Vollblüter mit arabischem Blut.

Maschinen für jeden Zweck

Es gibt viele Maschinen auf dieser Welt, die im privaten Haushalt und in der Industrie eingesetzt werden. Dazu gehören ganz simple Haushaltsgeräte, die jeder von uns täglich benutzt und die er nicht missen möchte. Das sind kleine Geräte, die uns das Leben erleichtern. Grössere Maschinen kommen zum Beispiel in der Produktion oder dem Baugewerbe zum Einsatz. Hier wird es schon etwas komplizierter, die Bauweise und die Funktionen einer Maschine zu verstehen. Richtig kompliziert wird es selbst für Fachleute, wenn spezielle Maschinen gebraucht werden. Sie können nicht in Serienproduktion gefertigt werden, sondern sie müssen von Ingenieuren konstruiert und geplant werden. Solche Spezialmaschinen nehmen dem Menschen nicht nur gefährliche Arbeiten ab, sondern sie kommen auch da zum Einsatz, wo Menschen deren Aufgaben gar nicht übernehmen könnten. Das können zum Beispiel Drehvorrichtungen oder auch der Bereich Schwerlast sein, für die der Mensch als Arbeiter überhaupt nicht in Frage kommt. Prüfgeräte, Montagevorrichtungen oder auch Sägemaschinen können ebenfalls spezieller Anfertigung bedürfen. Solche und noch viele, andere Spezialmaschinen können nur durch engineering realisiert werden. Es sind sehr komplexe Vorgaben, die ein Team aus Ingenieuren dabei berücksichtigen muss, damit die entsprechende Maschine überhaupt gebaut werden kann und letztendlich perfekt funktioniert. Wie engineering perfekt funktioniert, zeigt sich zum Beispiel in der Arbeit von Orion-engineering.ch, einem der grössten Spezialisten im Bereich der Konstruktion von Spezialmaschinen der Schweiz. Seit der Erfindung der Dampfmaschine zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts hat sich im Bereich Maschinenbau wirklich eine ganze Menge getan. Es wird mit Spannung erwartet, was Ingenieure im Bereich des speziellen Maschinenbaus sich auch in Zukunft noch alles einfallen lassen werden.

Die perfekte Hochzeit ─ welche Dienstleistungen sind sinnvoll?

Es soll der schönste Tag im Leben werden und dafür muss alles reibungslos ablaufen. Deshalb werden Caterer, Kellner, Frisöre, Kosmetiker und Fotografen beauftragt. Wer noch mehr ausgeben möchte, kann Floristen, Grafiker für Einladungen und Tischkarten, Hochzeitsplaner, einen Chauffeur oder sogar einen Kutscher mit Kutsche und passenden weissen Pferden für den grossen Tag buchen. Doch was davon ist wirklich nötig und was könnte man auch selbst erledigen?

Bei einem knappen Budget lassen sich Dekorationen, Gastgeschenke, Einladungen und Tischkarten bei mehreren netten Mädelsabenden einfach selbst herstellen. Dazu gibt es passende Bücher oder Bastelanleitungen im Internet. Auch das Dekorieren selbst lässt sich einfach am Vorabend oder früh morgens erledigen. Nachteile dabei: Es ist einiges an Geschick nötig, die Freunde werden stark eingespannt und der Zeitaufwand ist hoch. Vorteile: Die Kosten werden stark gesenkt und die Feier bekommt eine persönliche Note.

Nicht sparen sollten Brautpaaren an Dienstleistungen, die Erfahrung, Know-how und künstlerisches Talent erfordern. Wirklich schöne Hochzeitsbilder bekommt meist nur ein professioneller Hochzeitsfotograf hin (buchbar unter photoworkers.ch) und auch Make-up und Frisur gehören in professionelle Hände. Denn an einem so aufregenden Tag bekommen auch Frauen, die ihr Make-up sonst routiniert erledigen, manchmal zittrige Hände. Klar ist sicherlich auch jedem, dass die meisten Menschen am Tag der eigenen Hochzeit nicht selbst kochen möchten. Eine routinierte Restaurantmannschaft oder ein guter Caterer sind daher unabdingbar. Doch am nachmittäglichen Kuchenbuffet kann tatsächlich gespart werden, wenn man Familie und Freunde um selbst gebackene Kuchen bittet.

Bei der eigenen Hochzeit kann also durchaus gespart werden, nur eben nicht an der falschen Stelle, so wird die Hochzeit unvergesslich.

 

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Jeden Monat ein neues Bild der Brüder Limburg

Wer Brautkleider betrachtet, wird sich bestimmt gleich in das eine oder andere der  Objekte verlieben. Welches Kleid es dann tatsächlich wird, steht zu diesem Zeitpunkt oft noch in den Sternen. Wahrlich nobel sehen manche davon aus – wie einer alten Buchmalerei entsprungen. In Sachen Buchmalerei waren die beiden französischen Künstler Limburg eine Klasse für sich. Sie schufen für den Duc de Berry einen ganzen Bilderzyklus. Im Hintergrund des Monatsbildes Oktober befindet sich das Schloss des Louvre. Davor macht ein Bauer auf einem vor ein Egge gespannten Pferd Furchen in den Boden. Der andere Bauer streut das Saatgut für das kommende Jahr hinein. Vögel picken dieses schon wieder auf. Deshalb befindet sich im Hintergrund auch die Vogelscheuche, die das Bild auch für die heutige Zeit gegenwärtig erscheinen lässt. Wenig hat sich hier doch geändert in gewisser Weise. Vor dem Schloss fliesst die Seine vorbei. Menschen steige aus Booten und flanieren wie heutzutage am Louvre vorbei. Vergangenheit und Gegenwart gehen hier eine erstaunliche Verbindung ein. So kann dieses Monatsbild als eines der stimmungsvollsten der Brüder Limburg gelten. Wunderschöne Brautkleider und auch Anzüge für den Bräutigam gibt es bei Merys.com. Auch die passende Beratung wird da von Profis in Sachen Brautmode angeboten.

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Unsere Jugend ist unsere Zukunft

Von der Vorschule bis zur Maturität sind Erzieher, Lehrer und Eltern bemüht, die Kinder zum Lernen anzuhalten, damit sie später einen guten Beruf ergreifen können. Denn ohne Bildung ist weder eine fundierte Ausbildung noch ein Studium möglich, das eine höhere, berufliche Laufbahn sichert. Auch Schüler und Studenten aus sozial schwächeren Familien haben in der Schweiz die Chance, gesellschaftliche Handicaps zu beseitigen und eine hohe Bildungsstufe zu erreichen. Die kantonalen Stipendienstellen sind die ersten Ansprechpartner bei der Vergabe von Fördermitteln aus den verschiedensten Stiftungen und Initiativen der Schweiz. Begabte Schüler und Studenten können somit ebenfalls die Karriereleiter hinaufklettern, aber sie müssen die angebotenen Möglichkeiten dazu natürlich auch nutzen. Intelligenz und Lernbereitschaft sind keine Frage der gesellschaftlichen Stellung der Eltern und die Jugend sollte Mut zur Bildung, zur Ausbildung und zum Studium zeigen. Denn qualifizierte Fachkräfte werden in allen möglichen Berufen jetzt und in der Zukunft immer gebraucht. Wer plant, zum Beispiel ein Ingenieurstudium zu absolvieren, kann sich dafür an den Eidgenössischen Technischen Hochschulen und an den Fachhochschulen der Schweiz immatrikulieren. Wie erfolgreiche Ingenieure arbeiten, sieht man zum Beispiel bei den Spezialisten von Orion engineering, die den guten Ruf des Schweizer Ingenieurwesens im Land selbst repräsentieren und ihn hinaus in die Welt tragen.

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