Hypnosetherapie in der Psychotherapie

In der heutigen Zeit leiden ungemein viele Menschen unter stark belastenden psychischen Problemen, die nur mithilfe eines kompetenten Psychotherapeuten gelöst werden können. Sehr häufig resultieren diese psychischen Probleme, wie beispielsweise starke Angststörungen, Minderwertigkeitsgefühle und Depressionen, aus früh in der Kindheit angesiedelten, traumatischen Erlebnissen, die im Unterbewusstsein des Patienten schlummern. Die Hypnosetherapie stellt eine sehr gute Behandlungsform dar, diese häufig verdrängten Traumata Schritt für Schritt an die Oberfläche bzw. in das Bewusstsein des Patienten zu holen, wo sie mithilfe des Therapeuten abgearbeitet werden können. Wird ein derartiges Trauma nach und nach gelöst, so verschwinden die hiermit verbundenen psychischen Probleme zumeist von selbst.

Ist die Hypnosetherapie gefährlich?

Viele Patienten fürchten die Hypnosetherapie, da sie diese Therapieform mit einem Kontrollverlust gleichsetzen. Auch befürchten viele Menschen mit seelischen Problemen, dass die durch die Hypnosetherapie an die Oberfläche kommenden Traumata nicht “verkraftet” werden und sich die seelischen Probleme hierdurch verstärken. Beide Fälle liegen bei der Hypnosetherapie grundsätzlich nicht vor, denn generell gehen die Therapeuten immer sehr behutsam vor und muten dem Patienten nie zu viel zu. Auch kann der Patient die Hypnosesitzungen jederzeit beenden, wenn eventuell Ängste aufkommen. Des Weiteren sorgt auch das Unterbewusstsein des Patienten für einen optimalen Schutz, denn grundsätzlich kann nur ein bestimmter Teil eines Traumas an die Oberfläche bzw. in das Bewusstsein gelangen und das Unterbewusstsein sorgt dafür, dass der Patient hierdurch nicht überlastet wird. Wer sich näher über die Hypnosetherapie informieren möchte, kann einmal die umfangreiche Homepage von Hypnowell.ch aufsuchen. Auf dieser Seite finden sich kompetente Infos, die sich alle um das Thema Hypnose und Hypnotherapie drehen.