Bremen – zwischen Weser und Wallanlagen viele sehenswerte Orte

Mit Juiceplus können Sie sich absolut fit fühlen. Lernen Sie dieses Nahrungsergänzungsprodukt kennen und erleben Sie die positive Wirkung auf den Körper. Fitness ist auch wichtig, wenn man zu einer Reise aufbricht. In unserem Beispiel geht es nach Bremen, wo nicht nur der zentrale Rathausplatz, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, sehenswert ist, sondern auch viele weitere lauschige Eckchen. Eines davon ist sicherlich das Schnoorviertel. Es ist das älteste der Bremer Stadtviertel und einfach unglaublich romantisch. Hier findet man beispielsweise auch das “kleinste Hotel der Welt”, bestehend aus einem Zimmer und einen Laden, in dem es das gesamte Jahr über Weihnachtsdekoration zu kaufen gibt. In dem pittoresken Ambiente lohnt es sich ebenso zu verweilen wie auch in der Böttcherstrasse, wo allerdings nicht mehr das Mittelalter, sondern der Jugendstil vorherrscht. Gestaltet wurde fast alles hier von dem Künstler Bernhard Hoetger. Rund um die Bremer Altstadt schlängeln sich übrigens die Wallanlagen der Stadt. Hier kann man nicht nur eine waschechte Windmühle entdecken, sondern auch der Kunsthalle einen Besuch abstatten oder einfach an den Ableitungen der Weser entspannen. Die Weser ist der zentrale Fluss Bremens, der auch dafür verantwortlich ist, dass die Stadt einen grossen Hafen besitzt. Am besten geniessen kann man den Fluss entweder bei einer Rundfahrt oder am Ufer auf der sogenannten “Schlachte”. Nicht versäumen sollte man auch einen Abstecher auf ein Segelschiff, welches zum Pfannkuchenrestaurant umgebaut wurde.

Eine Reise nach Bremen – Entdeckung eines Weltkulturerbes

Mit Juiceplus fühlen Sie sich rundum wohl. Das Nahrungsergänzungsmittel kann dazu eingesetzt werden, mehr Wohlbefinden zu erlangen. Wer sich fit fühlt, der kann auch viel reisen. So kann es zum Beispiel in den Norden von Deutschland, nach Bremen, gehen. Die etwa eine halbe Million Einwohner zählende Stadt gilt mit ihrem Stadtkern als eine der schönsten deutschen Metropolen. Unumstrittener Mittelpunkt von Bremen ist sicherlich der grosse Marktplatz. Hier sticht als Erstes das prachtvolle Rathaus ins Auge. Wer genauer hinsieht, wird bemerken, dass hier zwei Häuser unterschiedlichster Stilepochen –der Renaissance und des Stils um die Wende zum 20. Jahrhundert – zusammengefügt wurden. Für jenes Ensemble erhielt Bremen den Status Weltkulturerbe. Dazu beigetragen haben aber sicherlich auch solch prägnante Denkmäler wie der Roland, eine mittelalterliche Herrenfigur direkt vor dem Rathaus. Und an den Bremer Stadtmusikanten hinter dem Rathaus möchte ebenfalls kein Urlauber vorbeigehen. Sie sind in der Stadt ohnehin an jeder Ecke präsent – und es soll Glück bringen, wenn man dem Esel an die Waden greift. Ebenfalls auf dem zentralen Platz Bremens befinden sich zwei sehenswerte Kirchen. Die kleinere ist sicherlich die katholische Kirche “Unsere liebe Frau”, die aber vor allem aufgrund ihres noch romanischen Kirchenschiffes interessant ist. Auf der anderen Seite des Rathauses findet man den Dom von Bremen. Er erhebt sich mit seinem riesigen Kirchenschiff und den Türmen mächtig auf dem Platz. Besonders interessant ist sicherlich eine Turmbesteigung wie auch das Dom-Museum. Neben dem Dom findet man einen hübschen kleinen Garten mit biblischen Pflanzen und einem Restaurant und Café, das zum Verweilen einlädt.

Eine Reise nach Bremen – Entdeckung eines Weltkulturerbes

Mit Juiceplus fühlen Sie sich rundum wohl. Das Nahrungsergänzungsmittel kann dazu eingesetzt werden, mehr Wohlbefinden zu erlangen. Wer sich fit fühlt, der kann auch viel reisen. So kann es zum Beispiel in den Norden von Deutschland, nach Bremen, gehen. Die etwa eine halbe Million Einwohner zählende Stadt gilt mit ihrem Stadtkern als eine der schönsten deutschen Metropolen. Unumstrittener Mittelpunkt von Bremen ist sicherlich der grosse Marktplatz. Hier sticht als Erstes das prachtvolle Rathaus ins Auge. Wer genauer hinsieht, wird bemerken, dass hier zwei Häuser unterschiedlichster Stilepochen –der Renaissance und des Stils um die Wende zum 20. Jahrhundert – zusammengefügt wurden. Für jenes Ensemble erhielt Bremen den Status Weltkulturerbe. Dazu beigetragen haben aber sicherlich auch solch prägnante Denkmäler wie der Roland, eine mittelalterliche Herrenfigur direkt vor dem Rathaus. Und an den Bremer Stadtmusikanten hinter dem Rathaus möchte ebenfalls kein Urlauber vorbeigehen. Sie sind in der Stadt ohnehin an jeder Ecke präsent – und es soll Glück bringen, wenn man dem Esel an die Waden greift. Ebenfalls auf dem zentralen Platz Bremens befinden sich zwei sehenswerte Kirchen. Die kleinere ist sicherlich die katholische Kirche “Unsere liebe Frau”, die aber vor allem aufgrund ihres noch romanischen Kirchenschiffes interessant ist. Auf der anderen Seite des Rathauses findet man den Dom von Bremen. Er erhebt sich mit seinem riesigen Kirchenschiff und den Türmen mächtig auf dem Platz. Besonders interessant ist sicherlich eine Turmbesteigung wie auch das Dom-Museum. Neben dem Dom findet man einen hübschen kleinen Garten mit biblischen Pflanzen und einem Restaurant und Café, das zum Verweilen einlädt.

Versicherungsschutz in der Gastronomie

Meine Familie und ich betreiben einen gut laufenden gastronomischen Betrieb mit Tagescafé, Abendrestaurant und als beliebte Location für Familienfeste, Firmenfeiern und Vereinspartys. Lange Zeit war uns gar nicht richtig bewusst, wie wir die diversen Risiken, die unsere Branche mit sich bringt, über eine Versicherung abdecken könnten. Dann entdeckte meine Tochter, die bei uns das Büro schmeisst, eine perfekte Versicherungslösung für die Gastro-Branche, angeboten von der bei uns in der Schweiz namhaften SWICA. Dieses Unternehmen arbeitet schon länger mit unserem Berufsverband GastroSuisse zusammen und hat mit diesem wie mit anderen pragmatische Möglichkeiten für den Abschluss einer Kollektivversicherung vereinbart.

Meine Tochter argumentierte so: Die von der SWICA angebotenen Lösungen für Gastronomen weisen ein erstklassiges Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Sie beinhalten eine Krankentaggeldversicherung für die Inhaber sowie deren Familienmitglieder – sowie für das gesamte Personal. Hinzu kommen die gesetzliche Unfallversicherung für die Arbeitnehmer sowie eine ergänzende Versicherung, mit der die Arbeitgeberrisiken abgedeckt werden. Allen Miteinscheidern in unserem Familieclan wurde schnell klar, wo für uns die Vorteile liegen: Wir können beispielsweise das der Lohnhöhe entsprechende Krankentaggeld für einen Mitarbeitenden gleichzeitig mit Unfallversicherung und AH-Beiträgen über die GastroSocial abrechnen.

Die obligatorische Pflegeversicherung für Kurzzeitmitarbeitende lässt sich ohne grossen Aufwand an- und abmelden. Wegen des umfangreichen Kollektivs an Versicherten wirken sich Unfälle und Krankheiten bei uns im Betrieb nur geringfügig auf die Beitragshöhe aus. Eine Risikoselektion entfällt. Und nicht zuletzt gilt die SWICA nicht nur nach eigenem Bekunden zu den Gesundheitspartnern, die gerade in der Gastrobranche über langjährige Erfahrungen verfügen. Folglich fiel der Beschluss des Familienrates einstimmig aus.

Tessin, Ticino – uno caro amico

Im Tessin wird Italienisch gesprochen, sein Hauptort ist Bellinzona, die grösste Stadt Lugano, und das Tessin ist der fünftgrösste Kanton der Schweiz. Alles bekannt, wohl wahr, aber wer weiss, woher der Name stammt? Richtig, vom Fluss Ticino (Tessin), der am Nufenpass entspringt, den Lago Maggiore durchfliesst und in Italien in den Po mündet.

Die Liste der Kulturgüter im Tessin ist ellenlang – ich picke mal ungeordnet einige heraus, die meine Zuneigung zu dieser Region unterstreichen: das Castelgrande in Bellinzona, das Castello Visconteo in Locarno, die Biblioteca Salita dei Frati in Lugano, die Villa Negroni in Vezia, San Nicolao in Giornico, Pfarrkirche San Vittore in Moleno und San Vittore in Balerna, San Martino in Pura und und und. Viel zu sehen, viel zu erleben und dazwischen das berühmte “dolce far niente” (süsses Nichtstun), das wir Schweizer uns von den Italienern abgucken könnten.

Leider alles nur ein Traum, denn meistens muss ich geschäftlich ins Tessin und zwar ins schöne Lugano, heute ein ziemlich angesagter Finanzplatz. Ehrlich gesagt, mag ich die Stadt nicht mehr so gern wie früher, all die Young Professionals dort haben die Atmosphäre auffällig verändert. Manchmal nehme ich auf der Heimreise einen Umweg und chille ein paar Tage im Glarnerland, da geht’s irgendwie uriger zu. Dort kenne ich ein “Seminarhotel Schweiz hoch zwei sozusagen” (mein ganz persönliches Qualitätssiegel): Es ist das Hotel Lihn in Glarus. Dort ist es ganz anders als Lugano, viel ruhiger und sehr erholsam.

Starke Partner mindern Sorgen

Schon immer habe ich Wert darauf gelegt, mir starke Partner in meinem beruflichen Umfeld zu suchen. Ich finde, von niemandem profitiert man mehr, wenn man weiterkommen möchte.

Das ist auch der Grund, warum ich von Anbeginn meiner Selbstständigkeit mit der SWICA zusammengearbeitet habe. Diese bietet eine Kollektivversicherung an, deren Prinzip meinem Denken sehr entspricht. Denn die Krankenkasse hat mit diversen Firmen und Verbänden betriebliche Unfallversicherungen abgeschlossen. Über 27.000 Organisationen und Unternehmen sollen es inzwischen sein. Der Clou dieser kollektiven Versicherungen sind branchenspezifische Lösungen, die beispielsweise betriebliche Taggeldversicherungen oder Unfallversicherungen betreffen. Unseren Mitarbeitenden kommt diese Form der Versicherung zugute: Sie erhalten ansehnliche Rabatte und geniessen weitere Vorteile.

Da ich grundsätzlich zu den Verfechtern von kollektiven Problemlösungen, von Netzwerken und ähnlichen Organisationsformen bin, fühle ich mich bei der SWICA als Rahmenvertragspartner ebenso gut aufgehoben wie als Mitglied meines Berufsverbandes. Und ich profitiere von den Vorzugsbedingungen, die mir eingeräumt werden. Nach meiner Auffassung und auch nach meiner Erfahrung lohnt es sich, diesen Gedanken einmal durchzuspielen und das Für und Wider zu erwägen. Dies sollte allerdings gemeinsam mit einem Experten gemacht werden, denn als Laie denkt man an vieles nicht bzw. hat keine Ahnung, welche Lösungsmöglichkeiten sich überhaupt eröffnen. Gemeinsamkeit macht stark, war schon immer meine Devise. Dass ausgerechnet meine Krankenkasse ebenso tickt, habe ich lange nicht geahnt.

ring-binder

Der besondere Zauber Graubündens

Von Kindesbeinen bin ich es gewohnt, in den Ferien nach Graubünden zu fahren. So hat sich im Laufe der Jahre eine Vertrautheit mit diesem grössten Kanton im äussersten Osten unseres Heimatlandes aufgebaut, die ich nicht mehr missen möchte. So schnuppere ich bei der Ankunft erst einmal ein bisschen die Luft von Chur am Rhein. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Kantonhauptstadt nicht nur die älteste Stadt der Schweiz ist, sondern heute auch eine mit allerhöchstem Amüsierfaktor. Dies weiss ich natürlich erst aus eigener Anschauung, seit ich nicht mehr mit den Eltern nach Graubünden reise.

Schwert, Bischofsstab und Krone zieren das Wappen von Zuoz im Oberengadin. Diesen Ort haben meine Eltern einst als Ferienort auserkoren. Und ich bin ihm treu geblieben, bietet er mir doch winters beste Skimöglichkeiten und sommers die Möglichkeit zum Golfen. Inzwischen ist mein Domizil in Zuoz aber ein abweichendes, ich habe mich sozusagen auf ein Kastell in Golfplatznähe zurückgezogen, denn der Ort Zuoz ist deutlich stärker touristisch geprägt als in den alten Zeiten.

Was aber macht diesen besonderen Zauber von Graubünden aus, dem ich mich bis heute nicht entziehen kann, obwohl ich wirklich behaupten kann, ein weitgereister Mann zu sein. Ich sage es mal so: Alpen, Alpen, Alpen überall und über alles – das ist wunderschön und stets aufs Neue atemberaubend. Manchmal raffe ich mich – trotz des entrichteten Greenfees – zu einer Wanderung auf. In den kleinen Bergdörfern scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und spätestens dann weiss ich: Ich werde wiederkommen.

Aber etwas hat sich geändert: Ich fahre mit dem eigenen Wagen in Urlaub, und ich verbringe immer die letzte Nacht im benachbarten Kanton Glarus, der nordwestlich von Graubünden liegt. Ich fand dort rein zufällig eine Übernachtungsmöglichkeit beim Anklicken des Stichwortes Seminarhotel Schweiz – so stiess ich auf das Hotel Lihn in Filzbach im Norden der Stadt Glarus. Dort speise ich, schaue ich ins Glarnerland und schlafe ich entspannt, ehe es endgültig auf die Heimreise geht.